© WFB/Ginter
Abseits gängiger Touristenpfade zeigt diese Tour Bremen, wie es ist: eine spannende Großstadt mit Ecken, Kanten, voller Kontraste und sehr viel(en) Geschichte(n). Die Bremer Innenstadt-Runde macht deutlich, wie rasant die Stadt in den letzten 170 Jahren gewachsen ist. Absteigen und ein paar Meter Bremen zu Fuß erkunden? Auf dieser Route ist dies ausdrücklich erlaubt. Losgehen könnte es am Bahnhof – oder auch an jedem anderen Punkt der Strecke. Wer am
Bahnhof startet, fährt zunächst in einen Tunnel. Doch gleich dahinter: eine andere Welt …
© Staatsarchiv Bremen
Jenseits der Gleise beginnt der Stadtteil Schwachhausen – seit über 100 Jahren eine ziemlich gutbürgerliche Adresse. Vor dem Bauboom im 19. Jahrhundert befand sich hier ein Friedhof. Ein schmaler Grünstreifen zeugt immer noch davon. Unübersehbar steht dort heute ein Elefant aus Klinkerstein – 1932 als ›Kolonial-Ehrenmal‹ errichtet und 1989 zum ›Anti-Kolonial-Denkmal‹ umgewidmet. In Sichtweite: die markante ÖVB-Arena, Bremens große Stadt- und Veranstaltungshalle. Rechter Hand biegen wir nun in die Hohenlohestraße ein. Seit ihrer Entstehung
1903 büßte sie kaum an (Jugend)Stil ein.
© Agentur im Turm
Durch den Friedenstunnel fahren wir in Richtung Rembertistraße. Sehenswert hier: Jahrhundertwende-Architektur
(Hausnr. 28–32) und das alte St.-Remberti-Stift (Hausnr. 27) – gegründet als Lepra-Hospital. Etwas weiter auf dem Kennedyplatz gruppieren sich um öffentliche Kunst: das Bremer Staatsarchiv mit seinem bis unter die Decke gefüllten Magazinturm, das ehemalige Amerikanische Generalkonsulat und die Wallanlagen – früher ein Bollwerk gegen Eindringlinge, heute eine der schönsten Grünanlagen Bremens. Parallel verläuft die Contrescarpe. Hierher entflohen um 1850, nach dem Ende der Torsperre, die ersten Bürgerfamilien der mittelalterlichen Enge der
Stadt und setzten sich prachtvolle Villen in die Sommerfrische. Der Anfang der Bebauung der östlichen Vorstadt war gemacht.
© WFB Wirtschaftsförderung Bremen GmbH / Ingo Wagner
Weiter geradeaus landen wir auf dem Ostertorsteinweg. Rechts liegt Bremens Kunst- und Kulturmeile mit dem Theater
Bremen, der Kunsthalle und den beiden klassizistischen Torhäusern – heute Museen für Bildhauerei und Design. Auf
der gegenüberliegenden Seite geht es durch die Mozartstraße. In den 1970er Jahren hätte im nahezu gesamten Ostertor eine stadtplanerische Wahnsinnsidee fast verheerende Folgen gehabt. Die ›Mozarttrasse‹ wurde durch massiven Protest zum Glück verhindert. Das Wohnviertel mit seiner typisch bremischen Bebauung heißt ›Milchquartier‹. Ein früherer Kuhstall ist bis heute der Namensgeber.
© WFB / Jonas Ginter
´Durch die schöne Bleicherstraße und die Kreuzstraße landen wir am Sielwall. Vom Osterdeich aus bildet die Straße Sielwall die Grenze zwischen Ostertor und Steintor: dem ›Viertel‹. In den
1960er bis in die 80er Jahre waren die Mieten in den heruntergekommenen Häusern noch günstig. Das lockte scharenweise Öko-Pioniere, Studenten, Punks, Hausbesetzer und Alternative an. Inzwischen gehören nicht wenige selbst zum Establishment: Aus Ökos wurden Hipster, aus der Politgruppe der Yogakurs. In seiner fast 50jährigen Geschichte hat das Szeneviertel viel erlebt: Straßenschlachten und Drogenszene, aber auch ausgelassene Feste und Generationen von schrägen Vögeln. Das ›Viertel‹ ist so bunt wie kein anderer Ort in Bremen. Und das Viertel
lebt.
© Agentur im Turm
Ist die Sielwallkreuzung überquert, fahren wir den ›Dobben‹ entlang. Der frühere Weserarm wurde im Zuge der Erschließung der Östlichen Vorstadt zugeschüttet. Rechts geht’s in die Humboldtstraße, eine der Bremer Fahrradstraßen: Radeln auf feinstem Asphalt und in voller Breite. Links und rechts stehen reihenweise Bremer Häuser. Mitte des 19. Jahrhunderts galten sie bei Bremer Bürgern als krisensichere Geldanlage. In rasantem
Tempo entstanden so innerhalb weniger Jahre ganze Straßenzüge. Von Zeitgenossen noch als eintönig kritisiert, sind die historischen Stadthäuser heute begehrter denn je.
© WfB BKO
Vorbei geht es am legendären ›Bermuda-Dreieck‹, einer kleinen Szenekneipen-Meile mit dem Motto ›Bionade-Trinker feiern lieber woanders‹. Geradeaus liegt eines der größten Allgemeinkrankenhäuser Deutschlands: das Klinikum Mitte – 1849 als städtische Krankenanstalt erbaut, mit Pockenhaus, Geburtshilfeabteilung und Chirurgie. In den nächsten Jahren soll auf Teilen des Geländes ein neues Wohnquartier entstehen. Ab durch die ›Mitte‹ landen wir im
Ortsteil Peterswerder. In der Achimer Straße wurde bereits um 1900 sozialer Wohnungsbau betrieben. Heute steht das Gebäudeensemble unter Denkmalschutz.
© WFB Wirtschaftsförderung Bremen GmbH / Ingo Wagner
Der Bau des Osterdeichs vor über 120 Jahren machte aus ständig überschwemmtem Weideland begehrte Wohnlagen. An Wochenenden zieht es die Bevölkerung in Scharen auf den großen Grasdeich zum Flanieren, Chillen und natürlich zum Fußball. Nicht nur das direkt am Deich gelegene Weserstadion bewegt die Bremer. Auch in der Pauliner Marsch, einer Grünzone zwischen Deich und Weser, gibt's viel Sport: Im Rollsportstadion und Sportgarten trainiert die Jugend (roller)skaten, klettern oder Beachvolleyball. Auf der kleinen Anhöhe der ehemaligen Hirtenwarft Jürgenshof geht es bei gutbürgerlicher Küche gediegener zu.
Der Bau des Osterdeichs vor über 120 Jahren machte aus ständig
überschwemmtem Weideland begehrte Wohnlagen. An Wochenenden zieht es die Bevölkerung in Scharen auf den großen Grasdeich – zum Flanieren, Chillen und natürlich zum Fußball. Nicht nur das direkt am Deich gelegene Weserstadion bewegt die Bremer. Auch in der Pauliner Marsch, einer Grünzone zwischen Deich
und Weser, gibt’s viel Sport: Im Rollsportstadion und Sportgarten trainiert die Jugend (roller)skaten, klettern oder Beachvolleyball. Auf der kleinen Anhöhe der ehemaligen Hirtenwarft Jürgenshof geht es bei gutbürgerlicher Küche gediegener zu.
© WFB Wirtschaftsförderung Bremen GmbH / Ingo Wagner
… zeigt sich abends der schönste Sonnenuntergang Bremens – mit Blick auf den kleinen Yachthafen, die Weser und in der Ferne den alten Wasserturm, im Volksmund ›Umgedrehte Kommode‹ genannt. Oben auf dem Deich thront ein hübscher Rundbau, der als Milchstube 1929 im Auftrag des »Frauenbundes für alkoholfreie Kultur« entstand und seit 1984 als Café und Restaurant betrieben wird. Mit Alkoholausschank. Am Sielwallanleger geht es auf die andere Weserseite. Obwohl ›Rüberschwimmen‹ zu Zeiten, als Flussbadeanstalten die Weser säumten, noch üblich war, gilt die Strömung heute als gefährlich. Per Schiff reist es sich sowieso trockener. Lustig wird es vor allem, wenn der Käpt’n die kleine Fähre kreisen lässt. Auf dem Stadtwerder, der Weserhalbinsel zwischen kleiner und großer Weser grünen und blühen seit etwa 100 Jahren die Kleingärten – mitten im Großstadtdschungel.
© Justus Holzberger
Über eine Fußgängerbrücke erreichen wir die Neustadt, die so neu nun auch wieder nicht ist. Im 17. Jahrhundert wurde die Altstadt hier erweitert. Während der Industrialisierung wurde sie zunehmend proletarisch. Das parallel gelegene Buntentor etwa war das Zigarrenmacherviertel. Die oft erbärmlichen Zustände für Arbeiterfamilien führten hier zur Gründung der ersten Arbeitervereine überhaupt. Inzwischen ist die Bevölkerungsstruktur sehr gemischt. Wir folgen dem Weserdeich vorbei an der ›Piepe‹, Teil des ehemaligen Festungsgrabens und radeln hinein in die Neustadt mit ihrer quicklebendigen Theater-, Kneipen- und Kulturszene.
© Staatsarchiv Bremen
Über die Lahnstraße gelangen wir ins ›Flüsseviertel‹ – ein lebendiges Wohngebiet mit Straßenzügen im Bremer-Haus-Stil. Rechts durch die Delmestraße fahren wir ein in das Fahrradquartier Alte Neustadt, Deutschlands erste offizielle Fahrradzone, und queren dann einen Teil der ehemaligen Stadtbefestigung: die Neustadtswallanlagen. Auf dem ›Neuen Markt‹ steht seit 1737 der berühmte Bremer Roland in Miniaturausgabe. Geradeaus geht es
durch die Brautstraße. Hier betrieb der spätere Reichspräsident Friedrich Ebert eine Arbeiterkneipe. Der Brautturm, nach dem die Straße benannt ist, war ein mächtiger Zwingturm auf der Weserhalbinsel. 1739 explodierte er nach einem Blitzschlag: In ihm wurde Schwarzpulver gelagert …
© WFB Wirtschaftsförderung Bremen GmbH / Ingo Wagner
Nach dem industriellen Gründerboom im 19. Jahrhundert wurden Kaffee, Bier und Schokolade aus der Bremer Neustadt weltweit bekannt. Am Deich wird bis heute Röstkaffee hergestellt und ein berühmtes Bier gebraut. Nach der Stephanibrücke geht’s weiter in Richtung City. Das Stadtviertel rund um die St. Stephani Kirche
wurde 1944 komplett zerstört. St. Stephani wurde wiederaufgebaut und ist heute Kulturkirche. Seit 2007 hat das Quartier einen prominenten Bewohner: Radio Bremen hat hier seinen Stammsitz. Der öffentlich-rechtliche Sender machte den Humoristen und Mops-Freund Loriot einem breiten Publikum bekannt. Vor dem Sender-Eingang steht deshalb das bronzene Sofa-Denkmal mit Mops. Die Tour führt nun an der Schlachte entlang. Bremens ursprünglicher Hafen ist heute vorwiegend eine Gastromeile mit Aussicht auf den Fluss.
© Ingo Wagner
Noch vor der großen Wilhelm-Kaisen-Brücke geht es links an der Martinikirche in Richtung Rathaus. Über die Erste Schlachtpforte und dann geradeaus liegt der Bremer Marktplatz mit Weltkulturerbe:
Das Bremer Rathaus – 1410 erbaut und um 1600 im Stil der Weser-Renaissance renoviert – und die mittelalterliche Rolandfigur. Links vom Rathaus: Bremens meist angefasstes Kunstwerk – die Bremer Stadtmusikanten, die Gerhard Marcks 1953 schuf. Achtung! Der Marktplatz ist Fußgängerzone. Ein Spaziergang in die benachbarte
Böttcherstraße lohnt sich allerdings. Hier setzte sich Kaffee-HagErfinder Ludwig Roselius
ein Denkmal aus Backsteinen.
© WFB/Jan Rahtke
Zum Marktplatz-Ensemble gehört auch der prächtige Bremer Schütting als Haus der Kaufmannschaft und Sitz der Handelskammer. Schräg gegenüber das Parlaments-Gebäude aus den 60er Jahren: das Haus der Bürgerschaft. Links steht der ehrwürdige Dom. Über die Domsheide geht es rechts (zu Fuß) in Bremens ältestes Stadtviertel: den Schnoor. Im Mittelalter lebten hier Schiffshandwerker und Fischer, im 20. Jahrhundert arme Leute. Das Gänge-Viertel eignet sich hervorragend zum Verlaufen. Wer sein abgestelltes Rad wiederfindet, nimmt den Radweg am Domshof entlang – hier ist übrigens täglich ein Wochenmarkt. Links führt der Weg weiter über den Schüsselkorb und den Herdentorsteinweg dorthin zurück, wo (fast) alles anfing: zum Hauptbahnhof.
• Bremer Geschichtenhaus
Unterhaltsame Zeitreise in Bremens Geschichte.
• bremer shakespeare company
Freies und leidenschaftliches Shakespeare-Theater.
• Gerhard-Marcks-Haus
Bildhauermuseum mit zeitgenössischen Ausstellungen.
• Kulturkirche St. Stephani
Ort für Kunst und Kultur im Dialog mit der Kirche.
• Kunsthalle Bremen
Meisterwerke aus 600 Jahren und Wechselausstellungen.
• Museen Böttcherstraße
Paula Modersohn-Becker und Ludwig Roselius Museum.
• Weserburg
Museum für moderne Kunst.
• Schwankhalle
Theaterproduktionen, innovative Kunstprojekte, Streitkultur und Musik.
• Städtische Galerie
Aktuelle Kunst aus Bremen und umzu.
• Theater Bremen
mit Schauspiel, Musik-, Kinder-, Tanz- und Jugendtheater.
• Übersee-Museum Bremen
Weltreisen im großen Völker-, Handels- und Naturkundemuseum.
• Wilhelm Wagenfeld Haus
Museum für Design in der ehemaligen Ostertorwache.
• Wuseum
Über 100 Jahre bewegte Vereinsgeschichte von Werder Bremen.
© Staatsarchiv Bremen
Jenseits der Gleise beginnt der Stadtteil Schwachhausen – seit über 100 Jahren eine ziemlich gutbürgerliche Adresse. Vor dem Bauboom im 19. Jahrhundert befand sich hier ein Friedhof. Ein schmaler Grünstreifen zeugt immer noch davon. Unübersehbar steht dort heute ein Elefant aus Klinkerstein – 1932 als ›Kolonial-Ehrenmal‹ errichtet und 1989 zum ›Anti-Kolonial-Denkmal‹ umgewidmet. In Sichtweite: die markante ÖVB-Arena, Bremens große Stadt- und Veranstaltungshalle. Rechter Hand biegen wir nun in die Hohenlohestraße ein. Seit ihrer Entstehung
1903 büßte sie kaum an (Jugend)Stil ein.
Urban, abwechslungsreich, typisch bremisch.
Guter Flow vornehmlich auf Asphaltdecken. Wer vom Weg abkommt, muss mit Kopfsteinpflaster rechnen.
Fahranfänger*innen! Ein bisschen Übung im Stadtverkehr braucht's.
Bremen Tourismus bietet einen Teil der BIKE IT! Touren inkl. Gästeführer*in an. Weitere Infos!
Böttcherstraße, Marktplatz und Schnoor am besten zu Fuß besichtigen.
Abstecher in die Seitenstraßen der Quartiere Viertel, Hulsbergviertel, Peterswerder und Neustadt lohnen sich.
Sielwallfähre zum Café Sand ab März:
Montag - Freitag ab 7 Uhr
Samstag ab 9 Uhr
Sonntag ab 10 Uhr
Jeweils bis zur Schließung des Café Sand, mindestens jedoch bis 21 Uhr.
Bremer Kluten. Pfefferminz-Zuckerklötzchen, zur Hälfte mit Schokolade überzogen. Erstmals 1920 hergestellt in Carl Vahlsings Zuckerwarengeschäft in der Hohenlohestraße. Die kleine Spezialität ist vor allem auf dem Bremer Freimarkt seht beliebt. Fastfood im Viertel. Ein Rollo am (Sielwall)Eck, einen Falafel oder einen Veggie Burger auf die Hand - um 12 Uhr nachts? Snacken zwischen Kneipe und Disko gehört für Viertel-Nachtschwärmer*innen dazu.
Das Bremer Haus
Ab 1850 bis ca. 1920 entstanden ganze Straßenzüge in gleicher Bauart: mit Beletage (Hochparterre und 1. Stock mit je einem Zimmer vorn und einem hinten) und einem tiefgelegenem bewohnbaren Souterrain, wahlweise mit Wintergarten versehen. Das Bremer Haus wurde in verschiedenen Größen und Ausführungen erstellt: für reiche Kaufleute, Angestellte und Arbeiter*innenfamilien, die es in einer Art Leasing-Verhältnis finanzierten.
Radrennbahnen
Die Liebe der Bremer zum Fahrrad währt schon sehr lang. Fahrradfahren war eine der beliebtesten Sportarten. Bereits 1910 fand das erste Sechs-Tage-Rennen statt. Die steile Bahn stand in der Neustadt und wurde liebevoll "Nudeltopf" genannt. Auch außer der Schleifmühle befand sich eine Rennbahn. Im Jahr 1890 musste Westernheld Buffalo Bill, der in Bremen mit seiner Showtruppe gastierte, eine empfindliche Niederlage im Radrennen einstecken. William F. Cody, alias Buffalo Bill, forderte 1890 einen Bremer Bäckersohn auf der Rennbahn Außer der Schleifmühle großspurig zu einem Radrennen heraus: Der Westernheld musste sich gegen den gut trainierten Bremer allerdings geschlagen geben.
Egal, ob mit Smartphone, gedruckt auf Papier oder mit anderen Navigationsgeräten: Hier findet ihr alle Downloads der Innenstadt-Runde auf einen Blick!
Die Radrunde in der Bike Citizens App
Alle Touren sind auch in der kostenlosen Bike Citizens App für euch hinterlegt. Die Bike Citizens App könnt ihr für Android im Playstore oder für iOS kostenlos hier herunterladen.
Die Radrunde zum Ausdrucken
Hier steht euch die Innenstadt-Runde mit all ihren Sehenswürdigkeiten, Tipps und kulinarischen Empfehlungen zum Download als PDF bereit.
Die Radrunde als gpx und kml
Für weitere Navigationsgeräte könnt ihr euch die Innenstadt-Runde als gpx-Datei sowie als kml-Datei herunterladen.
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© BIKE IT!
Ihr habt eine Panne oder wollt die Reifen eures Fahrrads aufpumpen? Besucht eine
BIKE IT! RadServiceStation auf der Tour.
Diese Serviceleistungen findet ihr vor:
28201 Bremen
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28201 Bremen
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