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Ihr wollt für zwei Tage dem Alltag entkommen, euch mit tollen, neuen Eindrücken beschenken und mit einem Tapetenwechsel für frischen Wind sorgen? Dann ist Bremen genau das richtige Ziel für euch. Mit unseren Tipps für 48 Stunden in Bremen legen wir euch die Hansestadt zu Füßen! Ihr entdeckt abwechslungsreiche Stadtteile, verwinkelte Gassen und maritimes Flair. Aber auch die klassischen Sehenswürdigkeiten sollen nicht fehlen. Dazu halten wir noch den ein oder anderen Geheimtipp für euch bereit.
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Bremen ist bekannt für seine Stadtmusikanten, den Schnoor oder das beeindruckende Rathaus, das gemeinsam mit dem Roland zum UNESCO Welterbe zählt. Viele der bekanntesten Sehenswürdigkeiten befinden sich in Bremens Mitte. Daher startet ihr hier mit einem leckeren Frühstück in den Tag. Am Wochenende könnt ihr direkt in einem der beliebstesten Fotospots Bremens die erste Mahlzeit des Tages zu euch nehmen: In der Beck's Mühle in den Wallanlagen. Auch unter der Woche könnt ihr euch im Creamlovers in der Einkaufsmeile in der Sögestraße üppige Frühstücksvarianten servieren lassen oder individuell entscheiden, was auf euren Teller soll.
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Gut gestärkt erledigt ihr erst einmal das wichtigste: Ein Schnappschuss mit Esel, Hund, Katze und Hahn ist ein unbedingtes Mitbringsel von jeder Bremen-Reise. Also besucht ihr die vier Stadtmusikanten an der Westseite des Bremer Rathauses. Übrigens: Es soll Glück bringen, die Vorderbeine des Esels mit beiden Händen zu umfassen!
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Von den Stadtmusikanten aus setzt ihr eure Sightseeing-Runde fort. Vor dem Rathaus steht ihr bereits, der sehenswerte Bremer Marktplatz mit Roland, Bürgerschaft und den wunderschönen Kaufmannshäusern ist direkt um die Ecke. Auch der beeindruckende St. Petri-Dom mit seinem Museum und dem spannenden Bleikeller ist nur einen Katzensprung entfernt.
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Pünktlich um 12 Uhr solltet ihr euch in der backsteinernen Böttcherstraße einfinden, die ihr direkt vom Marktplatz aus erreicht. Dort wartet das Glockenspiel mit 30 Meißener Porzellanglocken auf euch, die Seemanns- und Volkslieder spielen. In der Häuserecke befindet sich ein kleiner unscheinbarer Turm, der sich zur Musik der Glocken dreht und 10 Bildtafeln zeigt. Zu sehen sind Entdecker und Abenteurer, die den Ozean überquerten.
Im Anschluss ist ein wenig Zeit, gemütlich durch die kleinen Geschäfte und die Museen der Böttcherstraße zu schlendern. Besonders sehenswert ist auch die Bonbonmanufaktur am Sieben-Faulen-Brunnen. Alternativ könnt ihr auch in der neu gestalteten Bremen Info stöbern, dort gibt es Vieles zu entdecken!
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Braucht ihr noch mal eine kleine Stärkung? Dann verbindet eure Mittagspause mit einem Besuch in einem der schönsten Bremer Quartiere: dem Schnoor. In dem wunderschönen, bis ins Hochmittelalter zurückreichenden Gängeviertel erwartet euch nicht nur eine bezaubernde Architektur, sondern auch viele kleine Geschäfte und verschiedene gastronomische Angebote gegen den Hunger. Lasst euch nach dem Essen auf jeden Fall ein wenig durch die Gässchen treiben.
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Nachdem ihr viel an der frischen Luft wart, ist nun der passende Moment für eins der vielen spannenden Bremer Museen gekommen. Direkt im Schnoor lohnt der Besuch im Geschichtenhaus, wo ihr viel über Bremer Historie und Originale erfahrt. Fußläufig zu erreichen sind aber auch die Kunsthalle (Kunst aus über 600 Jahren), das Gerhard-Marcks-Haus (Bildhauerei) und das Wilhelm Wagenfeld Haus (Design). Kehrt ihr noch einmal zur nicht weit entfernten Böttcherstraße zurück, findet ihr hier mit dem Paula Modersohn-Becker Museum und dem Ludwig Roselius Museum die Museen Böttcherstraße.
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Wem der Sinn nicht so nach einem Museumsbesuch steht, der hat vielleicht Lust auf eine kleine Shoppingtour. Nachdem ihr im Schnoor schon wunderbar bummeln konntet, setzt ihr eure Einkaufstour in Bremens Innenstadt fort. Neben Geschäften bekannter Marken locken auch einige individuelle Läden. Von Letzteren sind besonders viele übrigens auch im so genannten Viertel ansässig, wo euch der nächste Punkt des Tagesplans ohnehin hinführen wird.
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Das Viertel zählt zu Bremens beliebtesten und pulsierendsten Quartieren. Neben den zahlreichen kleinen Geschäften und Boutiquen findet ihr hier verschiedenste Kultureinrichtungen. Außerdem erwartet euch im Viertel ein abwechslungsreiches gastronomisches Angebot. Absolutes kulinarische Pflichtprogramm ist das Rollo, eine Bremer Fast-Food-Erfindung, die ihr besonders gut im 'Tandour' Schnell-Restaurant am Sielwall kosten könnt. Aber natürlich könnt ihr in einem der vielen ansässigen Restaurants auch ausgedehnter speisen. Serviert wird euch weltweit inspirierte Küche.
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Nach dem Essen laden euch im Viertel zahlreiche Gelegenheiten dazu ein, den Abend bei dem ein oder anderen leckeren Getränk ausklingen zu lassen. Kleiner Tipp: mit dem Bremer Kneipenprofi könnt ihr die Kneipenszene in der Hansestadt optimal kennenlernen. In den Sommermonaten solltet ihr euch bei einem Kiosk ausstatten und euch an den beliebten Osterdeich verschlagen lassen. Hier sitzt ihr direkt an der Weser und genießt einen tollen Ausblick auf den Sonnenuntergang über dem Fluss. Spielt das Wetter nicht mit, ist die Kultkneipe 'Eisen' vielleicht genau das richtige für euch. Ein wenig schicker geht es hingegen in der Cocktailbar 'Perlen & Primaten' zu.
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Bremen ist bekannt für seine Stadtmusikanten, den Schnoor oder das beeindruckende Rathaus, das gemeinsam mit dem Roland zum UNESCO Welterbe zählt. Viele der bekanntesten Sehenswürdigkeiten befinden sich in Bremens Mitte. Daher startet ihr hier mit einem leckeren Frühstück in den Tag. Am Wochenende könnt ihr direkt in einem der beliebstesten Fotospots Bremens die erste Mahlzeit des Tages zu euch nehmen: In der Beck's Mühle in den Wallanlagen. Auch unter der Woche könnt ihr euch im Creamlovers in der Einkaufsmeile in der Sögestraße üppige Frühstücksvarianten servieren lassen oder individuell entscheiden, was auf euren Teller soll.
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Gut gestärkt erledigt ihr erst einmal das wichtigste: Ein Schnappschuss mit Esel, Hund, Katze und Hahn ist ein unbedingtes Mitbringsel von jeder Bremen-Reise. Also besucht ihr die vier Stadtmusikanten an der Westseite des Bremer Rathauses. Übrigens: Es soll Glück bringen, die Vorderbeine des Esels mit beiden Händen zu umfassen!
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Gemeinsam mit den Stadtmusikanten Bremen virtuell entdecken
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Nach einem ersten ereignisreichen Tag mit Bremens wichtigsten Sehenswürdigkeiten lernt ihr heute Bremens maritime Seite kennen. Startet mit einem Frühstück direkt an der Weserpromenade Schlachte. Zahlreiche, ganz unterschiedliche Restaurants servieren euch von der Frühstücksbowl bis hin zum reichhaltigen Buffet verschiedene Varianten für die erste Mahlzeit des Tages.
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Nachdem ihr euch ausreichend für den anstehenden Tag gestärkt habt, macht ihr einen kleinen Spaziergang entlang der Weser. Zum einen entgehen euch so nicht die vielen sehenswerten Schiffe, wie beispielsweise die berühmte Alexander von Humboldt, die am Martinianleger liegt. Zum anderen lohnt es sich, die Teerhofbrücke zu überqueren und vom anderen Weserufer aus den Ausblick auf die Schlachte zu bewundern.
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In Bremen fährt man Rad! Deshalb wird es höchste Zeit, dass ihr euch ein Fahrrad organisiert und die Fahrradstadt authentisch auf zwei Rädern erkundet. Von der Schlachte aus erreicht ihr schnell die folgenden Fahrradverleih-Stellen:
Ausgestattet mit einem Fahrrad lautet euer nächstes Ziel: Überseestadt.
© Katharina Bünn
Wo einst Schiffe verkehrten und Stückgut verladen wurde, bereichert heute der Ortsteil Überseestadt das Stadtbild Bremens. Nach dem stetigen Rückgang der Seewirtschaft entsteht hier seit einigen Jahren ein ganz neues pulsierendes und innovatives Quartier. Nehmt euch ein wenig Zeit, diesen spannenden Teil der Stadt mit seinem interessanten Mix aus alter und neuer Architektur zu erkunden. Für Oldtimer-Fans gehört ein Besuch im Schuppen Eins, dem Zentrum für Automobilkultur und Mobilität, auf jeden Fall zum Pflichtprogramm. Im Speicher XI hat nicht nur die hiesige Kunshochschule ihren Sitz, auch das Hafenmuseum ist hier zu finden. Und wenn es bereits wieder Zeit für eine kleine Stärkung ist, werdet ihr bei dem reichhaltigen Angebot an Restaurants in der Überseestadt sicherlich auch glücklich.
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Nicht nur Restaurants gibt es in der Überseestadt viele. Auch eine spannende Szene unterschiedlichster Manufakturen hat sich hier etabliert. Zahlreiche Produkte könnt ihr direkt vor Ort erwerben und einige Produzent*innen gewähren euch bei Führungen und Verkostungen sogar einen Blick hinter ihre Kulissen. Bei der Lebkuchenmanufaktur Manke & Coldewey probiert ihr weihnachtliche Elisen, Birgitta Schulze van Loon kredenzt euch in ihrer gläsernen Brennerei 'Piekfeine Brände', bei Lloyd Caffee und Cross Coffee kommt feinster Kaffee in eure Tasse und die Bremer Braumanufaktur widmet sich Hopfen und Malz während die Konditorei van Heyningen zartschmelzende Pralinen für euch fertigt. Bevor ihr euch zu einer dieser Manufakturen auf den Weg macht, informiert euch unbedingt über die jeweiligen Öffnungszeiten.
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Mittlerweile habt ihr die Überseestadt ausgiebig erkundet. Daher geht es für euch nun in eine andere Ecke des Stadtteils Walle. Im Osterfeuerberg-Viertel wurde die lange Tradition der einstigen Union Brauerei Bremen im Jahr 2015 zu neuem Leben erweckt. Nachdem in dem alten Sudhaus fast 50 Jahre nicht gebraut wurde, produziert die Freie Brau Union Bremen in dem sehenswerten Backsteingebäude nun wieder tradtitionelle Bremer Sorten wie Rotbier, Porter oder Ale. Im zugehörigen Braugasthaus werden euch neben den Köstlichkeiten im Glas auch schmackhafte Speisen serviert, darunter auch regionale Spezialitäten wie Knipp.
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Zum Abschluss eurer Bremen-Reise schließt sich der Kreis: Ihr kehrt noch einmal an die Schlachte zurück, wo ihr eure zweitägige Tour bereits begonnen habt. Am Abend ist die Atmosphäre an der Weserpromenade etwas ganz Besonderes. Zudem könnt ihr in einer der vielen ansässigen Bars ganz wunderbar auf die vergangenen Tage und die neuen Erinnerungen anstoßen. Wir sagen 'Prost' und hoffen, es hat euch gefallen!
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Nach einem ersten ereignisreichen Tag mit Bremens wichtigsten Sehenswürdigkeiten lernt ihr heute Bremens maritime Seite kennen. Startet mit einem Frühstück direkt an der Weserpromenade Schlachte. Zahlreiche, ganz unterschiedliche Restaurants servieren euch von der Frühstücksbowl bis hin zum reichhaltigen Buffet verschiedene Varianten für die erste Mahlzeit des Tages.
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Nachdem ihr euch ausreichend für den anstehenden Tag gestärkt habt, macht ihr einen kleinen Spaziergang entlang der Weser. Zum einen entgehen euch so nicht die vielen sehenswerten Schiffe, wie beispielsweise die berühmte Alexander von Humboldt, die am Martinianleger liegt. Zum anderen lohnt es sich, die Teerhofbrücke zu überqueren und vom anderen Weserufer aus den Ausblick auf die Schlachte zu bewundern.
Bucht eure Übernachtung und tolle Extras in Bremen
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Kaffee, Bier und viele weitere Bremer Produkte aus ansässigen Manufakturen
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