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48 Stunden in Bremen

Ein Rad neben sich her schiebend, schlendert eine junge Frau durch eine Gasse im Schnoor.
Bremen ist ein wunderbares Ziel für eine Städtereise. Hier erhaltet ihr wertvolle Tipps für euren Kurztrip.

© WFB / Jonas Ginter

Ihr wollt für zwei Tage dem Alltag entkommen, euch mit tollen, neuen Eindrücken beschenken und mit einem Tapetenwechsel für frischen Wind sorgen? Dann ist Bremen genau das richtige Ziel für euch. Mit unseren Tipps für 48 Stunden in Bremen legen wir euch die Hansestadt zu Füßen! Ihr entdeckt abwechslungsreiche Stadtteile, verwinkelte Gassen und maritimes Flair. Aber auch die klassischen Sehenswürdigkeiten sollen nicht fehlen. Dazu halten wir noch den ein oder anderen Geheimtipp für euch bereit.

Erster Tag

Eine Drohnenaufnahme der Mühle in Bremen umgeben von bunten Bäumen.

© MKA / WFB

1. Frühstücken (9 Uhr)

Bremen ist bekannt für seine Stadtmusikanten, den Schnoor oder das beeindruckende Rathaus, das gemeinsam mit dem Roland zum UNESCO Welterbe zählt. Viele der bekanntesten Sehenswürdigkeiten befinden sich in Bremens Mitte. Daher startet ihr hier mit einem leckeren Frühstück in den Tag. Am Wochenende könnt ihr direkt in einem der beliebstesten Fotospots Bremens die erste Mahlzeit des Tages zu euch nehmen: In der Beck's Mühle in den Wallanlagen. Auch unter der Woche könnt ihr euch im Creamlovers in der Einkaufsmeile in der Sögestraße üppige Frühstücksvarianten servieren lassen oder individuell entscheiden, was auf euren Teller soll.

Eine Frau umfasst die Füße des Esels der Bremer Stadtmusikanten. Sie lächelt dabei einen Mann an.

© WFB/Jonas Ginter

2. Bremer Innenstadt (10:15 Uhr)

Gut gestärkt erledigt ihr erst einmal das wichtigste: Ein Schnappschuss mit Esel, Hund, Katze und Hahn ist ein unbedingtes Mitbringsel von jeder Bremen-Reise. Also besucht ihr die vier Stadtmusikanten an der Westseite des Bremer Rathauses. Übrigens: Es soll Glück bringen, die Vorderbeine des Esels mit beiden Händen zu umfassen!

Eine Tinyplanet-Aufnahme des Marktplatzes zeigt das Herzstück Bremens in Kugelform

© WFB / MKA

3. Welterbe und mehr (10:30 Uhr)

Von den Stadtmusikanten aus setzt ihr eure Sightseeing-Runde fort. Vor dem Rathaus steht ihr bereits, der sehenswerte Bremer Marktplatz mit Roland, Bürgerschaft und den wunderschönen Kaufmannshäusern ist direkt um die Ecke. Auch der beeindruckende St. Petri-Dom mit seinem Museum und dem spannenden Bleikeller ist nur einen Katzensprung entfernt.

Alte Gebäude in der Böttcherstraße

© WFB / Carina Tank

4. Glockenspiel Böttcherstraße (12 Uhr)

Pünktlich um 12 Uhr solltet ihr euch in der backsteinernen Böttcherstraße einfinden, die ihr direkt vom Marktplatz aus erreicht. Dort wartet das Glockenspiel mit 30 Meißener Porzellanglocken auf euch, die Seemanns- und Volkslieder spielen. In der Häuserecke befindet sich ein kleiner unscheinbarer Turm, der sich zur Musik der Glocken dreht und 10 Bildtafeln zeigt. Zu sehen sind Entdecker und Abenteurer, die den Ozean überquerten.

Im Anschluss ist ein wenig Zeit, gemütlich durch die kleinen Geschäfte und die Museen der Böttcherstraße zu schlendern. Besonders sehenswert ist auch die Bonbonmanufaktur am Sieben-Faulen-Brunnen. Alternativ könnt ihr auch in der neu gestalteten Bremen Info stöbern, dort gibt es Vieles zu entdecken! 

Zwei junge Frauen und zwei junge Männer schieben nebeneinander ihre Räder durch das herbstliche Schnoor-Viertel

© WFB / Jonas Ginter

5. Mittagspause (13 Uhr)

Braucht ihr noch mal eine kleine Stärkung? Dann verbindet eure Mittagspause mit einem Besuch in einem der schönsten Bremer Quartiere: dem Schnoor. In dem wunderschönen, bis ins Hochmittelalter zurückreichenden Gängeviertel erwartet euch nicht nur eine bezaubernde Architektur, sondern auch viele kleine Geschäfte und verschiedene gastronomische Angebote gegen den Hunger. Lasst euch nach dem Essen auf jeden Fall ein wenig durch die Gässchen treiben.

Figur von Paula Becker Modersohn vor der Kunsthalle, blauer Himmel

© JUA privat

6. Zeit für ein wenig Kultur (15 Uhr)

Nachdem ihr viel an der frischen Luft wart, ist nun der passende Moment für eins der vielen spannenden Bremer Museen gekommen. Direkt im Schnoor lohnt der Besuch im Geschichtenhaus, wo ihr viel über Bremer Historie und Originale erfahrt. Fußläufig zu erreichen sind aber auch die Kunsthalle (Kunst aus über 600 Jahren), das Gerhard-Marcks-Haus (Bildhauerei) und das Wilhelm Wagenfeld Haus (Design). Kehrt ihr noch einmal zur nicht weit entfernten Böttcherstraße zurück, findet ihr hier mit dem Paula Modersohn-Becker Museum und dem Ludwig Roselius Museum die Museen Böttcherstraße.

Shopping in der Innenstadt

© WFB/Jonas Ginter

6. Plan B: Shopping (15 Uhr)

Wem der Sinn nicht so nach einem Museumsbesuch steht, der hat vielleicht Lust auf eine kleine Shoppingtour. Nachdem ihr im Schnoor schon wunderbar bummeln konntet, setzt ihr eure Einkaufstour in Bremens Innenstadt fort. Neben Geschäften bekannter Marken locken auch einige individuelle Läden. Von Letzteren sind besonders viele übrigens auch im so genannten Viertel ansässig, wo euch der nächste Punkt des Tagesplans ohnehin hinführen wird.

Blick auf die von der Sonne beschienen Sielwall-Kreuzung

© WFB / Jonas Ginter

7. Das 'Viertel' erkunden (ab 18 Uhr)

Das Viertel zählt zu Bremens beliebtesten und pulsierendsten Quartieren. Neben den zahlreichen kleinen Geschäften und Boutiquen findet ihr hier verschiedenste Kultureinrichtungen. Außerdem erwartet euch im Viertel ein abwechslungsreiches gastronomisches Angebot. Absolutes kulinarische Pflichtprogramm ist das Rollo, eine Bremer Fast-Food-Erfindung, die ihr besonders gut im 'Tandour' Schnell-Restaurant am Sielwall kosten könnt. Aber natürlich könnt ihr in einem der vielen ansässigen Restaurants auch ausgedehnter speisen. Serviert wird euch weltweit inspirierte Küche.

Die Sonne senkt sich über der Weser und taucht die Landschaft in goldenes Licht.

© WFB Wirtschaftsförderung Bremen GmbH / Jens Lehmkühler

8. Den Abend ausklingen lassen (20:30 Uhr)

Nach dem Essen laden euch im Viertel zahlreiche Gelegenheiten dazu ein, den Abend bei dem ein oder anderen leckeren Getränk ausklingen zu lassen. Kleiner Tipp: mit dem Bremer Kneipenprofi könnt ihr die Kneipenszene in der Hansestadt optimal kennenlernen. In den Sommermonaten solltet ihr euch bei einem Kiosk ausstatten und euch an den beliebten Osterdeich verschlagen lassen. Hier sitzt ihr direkt an der Weser und genießt einen tollen Ausblick auf den Sonnenuntergang über dem Fluss. Spielt das Wetter nicht mit, ist die Kultkneipe 'Eisen' vielleicht genau das richtige für euch. Ein wenig schicker geht es hingegen in der Cocktailbar 'Perlen & Primaten' zu.

Eine Drohnenaufnahme der Mühle in Bremen umgeben von bunten Bäumen.

© MKA / WFB

1. Frühstücken (9 Uhr)

Bremen ist bekannt für seine Stadtmusikanten, den Schnoor oder das beeindruckende Rathaus, das gemeinsam mit dem Roland zum UNESCO Welterbe zählt. Viele der bekanntesten Sehenswürdigkeiten befinden sich in Bremens Mitte. Daher startet ihr hier mit einem leckeren Frühstück in den Tag. Am Wochenende könnt ihr direkt in einem der beliebstesten Fotospots Bremens die erste Mahlzeit des Tages zu euch nehmen: In der Beck's Mühle in den Wallanlagen. Auch unter der Woche könnt ihr euch im Creamlovers in der Einkaufsmeile in der Sögestraße üppige Frühstücksvarianten servieren lassen oder individuell entscheiden, was auf euren Teller soll.

Eine Frau umfasst die Füße des Esels der Bremer Stadtmusikanten. Sie lächelt dabei einen Mann an.

© WFB/Jonas Ginter

2. Bremer Innenstadt (10:15 Uhr)

Gut gestärkt erledigt ihr erst einmal das wichtigste: Ein Schnappschuss mit Esel, Hund, Katze und Hahn ist ein unbedingtes Mitbringsel von jeder Bremen-Reise. Also besucht ihr die vier Stadtmusikanten an der Westseite des Bremer Rathauses. Übrigens: Es soll Glück bringen, die Vorderbeine des Esels mit beiden Händen zu umfassen!

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Laura und Laura zeigen euch ihren Lieblingsort: Den Schnoor!

Auf einem Smartphone sieht man Infos zu Rathaus und Roland, die man auch im Hintergrund sieht.

Dein Bremen Guide

Die Web-App bietet euch Orientierung in und Informationen über Bremen

© WFB/ MST

Ein Smartphone mit animierten Stadtmusikanten Figuren wird vor die Statue der Stadtmusikanten gehalten.

BremenGo

Gemeinsam mit den Stadtmusikanten Bremen virtuell entdecken

© WFB / Melanka Helms-Jacobs / Radiusmedia KG

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Genuss-Stadt Bremen - Bremer Bonbons

Blick stadtauswärts auf den Ostertorsteinweg

Das Viertel

© WFB Wirtschaftsförderung Bremen GmbH / Jonas Ginter

Ein Pärchen beim Einkaufsbummel in der Innenstadt

Shoppingtipps

© WFB-KBU

Zweiter Tag

Eine Gruppe sitzt gesellig in einem Biergarten an der Schlachte

© BTZ / Jonas Ginter

9. Frühstück (9:30)

Nach einem ersten ereignisreichen Tag mit Bremens wichtigsten Sehenswürdigkeiten lernt ihr heute Bremens maritime Seite kennen. Startet mit einem Frühstück direkt an der Weserpromenade Schlachte. Zahlreiche, ganz unterschiedliche Restaurants servieren euch von der Frühstücksbowl bis hin zum reichhaltigen Buffet verschiedene Varianten für die erste Mahlzeit des Tages.

Blick auf Schiffe und die historische Martinikirche an der abendlichen Weserpromenade Schlachte

© WFB/Jonas Ginter

10. Spaziergang am Wasser (11 Uhr)

Nachdem ihr euch ausreichend für den anstehenden Tag gestärkt habt, macht ihr einen kleinen Spaziergang entlang der Weser. Zum einen entgehen euch so nicht die vielen sehenswerten Schiffe, wie beispielsweise die berühmte Alexander von Humboldt, die am Martinianleger liegt. Zum anderen lohnt es sich, die Teerhofbrücke zu überqueren und vom anderen Weserufer aus den Ausblick auf die Schlachte zu bewundern.

Eine Gruppe junger Männer und Frauen auf Rädern im Europahafen in der Überseestadt

© WFB / Ingo Wagner

11. Fahrradtour entlang der Weser (12 Uhr)

In Bremen fährt man Rad! Deshalb wird es höchste Zeit, dass ihr euch ein Fahrrad organisiert und die Fahrradstadt authentisch auf zwei Rädern erkundet. Von der Schlachte aus erreicht ihr schnell die folgenden Fahrradverleih-Stellen:

Ausgestattet mit einem Fahrrad lautet euer nächstes Ziel: Überseestadt.

Die Überseestadt Bremen

© Katharina Bünn

12. Die Überseestadt erkunden (13 Uhr)

Wo einst Schiffe verkehrten und Stückgut verladen wurde, bereichert heute der Ortsteil Überseestadt das Stadtbild Bremens. Nach dem stetigen Rückgang der Seewirtschaft entsteht hier seit einigen Jahren ein ganz neues pulsierendes und innovatives Quartier. Nehmt euch ein wenig Zeit, diesen spannenden Teil der Stadt mit seinem interessanten Mix aus alter und neuer Architektur zu erkunden. Für Oldtimer-Fans gehört ein Besuch im Schuppen Eins, dem Zentrum für Automobilkultur und Mobilität, auf jeden Fall zum Pflichtprogramm. Im Speicher XI hat nicht nur die hiesige Kunshochschule ihren Sitz, auch das Hafenmuseum ist hier zu finden. Und wenn es bereits wieder Zeit für eine kleine Stärkung ist, werdet ihr bei dem reichhaltigen Angebot an Restaurants in der Überseestadt sicherlich auch glücklich.

Eine Frau hält ein Blech mit Lebkuchen

© Stefanie Bomhoff / druckarte

13. Handgemachtes probieren (15 Uhr)

Nicht nur Restaurants gibt es in der Überseestadt viele. Auch eine spannende Szene unterschiedlichster Manufakturen hat sich hier etabliert. Zahlreiche Produkte könnt ihr direkt vor Ort erwerben und einige Produzent*innen gewähren euch bei Führungen und Verkostungen sogar einen Blick hinter ihre Kulissen. Bei der Lebkuchenmanufaktur Manke & Coldewey probiert ihr weihnachtliche Elisen, Birgitta Schulze van Loon kredenzt euch in ihrer gläsernen Brennerei 'Piekfeine Brände', bei Lloyd Caffee und Cross Coffee kommt feinster Kaffee in eure Tasse und die Bremer Braumanufaktur widmet sich Hopfen und Malz während die Konditorei van Heyningen zartschmelzende Pralinen für euch fertigt. Bevor ihr euch zu einer dieser Manufakturen auf den Weg macht, informiert euch unbedingt über die jeweiligen Öffnungszeiten.

Rotbier der Union Brauerei Bremen

© WFB/Ingrid Krause

14. Speis und Trank (18 Uhr)

Mittlerweile habt ihr die Überseestadt ausgiebig erkundet. Daher geht es für euch nun in eine andere Ecke des Stadtteils Walle. Im Osterfeuerberg-Viertel wurde die lange Tradition der einstigen Union Brauerei Bremen im Jahr 2015 zu neuem Leben erweckt. Nachdem in dem alten Sudhaus fast 50 Jahre nicht gebraut wurde, produziert die Freie Brau Union Bremen in dem sehenswerten Backsteingebäude nun wieder tradtitionelle Bremer Sorten wie Rotbier, Porter oder Ale. Im zugehörigen Braugasthaus werden euch neben den Köstlichkeiten im Glas auch schmackhafte Speisen serviert, darunter auch regionale Spezialitäten wie Knipp.

Schiff vor dem Anleger an der Schlachte (Quelle: Wustmann/bremen.online GmbH)

© bremen.online GmbH

15. Abschied von der Weserstadt (21 Uhr)

Zum Abschluss eurer Bremen-Reise schließt sich der Kreis: Ihr kehrt noch einmal an die Schlachte zurück, wo ihr eure zweitägige Tour bereits begonnen habt. Am Abend ist die Atmosphäre an der Weserpromenade etwas ganz Besonderes. Zudem könnt ihr in einer der vielen ansässigen Bars ganz wunderbar auf die vergangenen Tage und die neuen Erinnerungen anstoßen. Wir sagen 'Prost' und hoffen, es hat euch gefallen!

Eine Gruppe sitzt gesellig in einem Biergarten an der Schlachte

© BTZ / Jonas Ginter

9. Frühstück (9:30)

Nach einem ersten ereignisreichen Tag mit Bremens wichtigsten Sehenswürdigkeiten lernt ihr heute Bremens maritime Seite kennen. Startet mit einem Frühstück direkt an der Weserpromenade Schlachte. Zahlreiche, ganz unterschiedliche Restaurants servieren euch von der Frühstücksbowl bis hin zum reichhaltigen Buffet verschiedene Varianten für die erste Mahlzeit des Tages.

Blick auf Schiffe und die historische Martinikirche an der abendlichen Weserpromenade Schlachte

© WFB/Jonas Ginter

10. Spaziergang am Wasser (11 Uhr)

Nachdem ihr euch ausreichend für den anstehenden Tag gestärkt habt, macht ihr einen kleinen Spaziergang entlang der Weser. Zum einen entgehen euch so nicht die vielen sehenswerten Schiffe, wie beispielsweise die berühmte Alexander von Humboldt, die am Martinianleger liegt. Zum anderen lohnt es sich, die Teerhofbrücke zu überqueren und vom anderen Weserufer aus den Ausblick auf die Schlachte zu bewundern.

Die Stadtmusikanten am Abend

Mini-Pauschale

Bucht eure Übernachtung und tolle Extras in Bremen

© Francesco Carovillano / DZT Deutsche Zentrale für Tourismus e.V.

Blick in den Bremer Schnoor. Zahlreiche kleine bunte Häuser. Die Sonne scheint.

Pauschale - Bremen zum Kennenlernen

Erlebt den Charme der Hansestadt

© WFB / Melanka Helms-Jacobs

Blick auf Schiffe, schlendernde Menschen und Biergärten an der abendlichen Weserpromenade Schlachte

Die Schlachte

© WFB/Jonas Ginter

Ein Schiff liegt am Anlieger an der Schlachte.

Schiffe auf der Weser

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Vier junge Menschen fahren auf Fahrrädern durch eine belebte Straße; Quelle: WFB/Ingo Wagner

Bremen per Rad

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Bürolofts und Wohnungen in der Überseestadt am Europahafen

Überseestadt

© privat / Fotograf: K. Bünn

Ein Pärchen sitzt in der Abendsonne auf der Terrasse der Feuerwache in der Überseestadt und blickt auf das Hafenbecken.

Genussroute durch die Bremer Überseestadt

Kaffee, Bier und viele weitere Bremer Produkte aus ansässigen Manufakturen

© WFB / Jens Lehmkühler

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Bremen persönlich: Menschen aus der Überseestadt zeigen euch ihr Quartier!

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