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Sehenswürdigkeiten in Bremen

Die Bremer Stadtmusikanten im Sonnenlicht.
1.200 Jahre Tradition und Weltoffenheit prägen Bremen, die Hansestadt an der Weser. Die alte Handelsstadt mit ihrem historischen Zentrum rund um den Marktplatz verströmt das Flair einer jungen Großstadt. Und dennoch wird jede und jeder, der oder die sich mit offenen Augen auf Zeitreise begibt, Zeug*in der langen und spannenden Geschichte. Freut euch auf Bremens Sehenswürdigkeiten. Es gibt viel zu entdecken!

© WFB / Carina Tank

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Der Bremer Dom wird von der Sonne angestrahlt und ist aus einer besonderen Perspektive fotografiert.

Top Tipps für Bremen

Marktplatz, Stadtmusikanten, Rathaus, Dom - elf Bremer Klassiker, die bei keinem Besuch fehlen dürfen.

© WFB / Carina Tank

Unverwechselbar bleiben das prächtige Rathaus im Stil der Weserrenaissance und die ehrwürdige Figur des Roland auf dem historischen Marktplatz. Sie verkörpern seit 1404 den Bürgerwillen nach Unabhängigkeit. Rathaus und Roland stehen als einzigartiges Welterbe der Menschheit unter dem Schutz der UNESCO, doch auch der Schnoor – Bremens ältestes Stadtviertel –, die ungewöhnliche Architektur der traditionsreichen Böttcherstraße oder der Bremer Dom suchen ihresgleichen. Für einen Rundgang zu den wichtigsten Sehenswürdigkeiten ist nicht mal ein Stadtplan nötig. 2.000 Nägel aus Messing und Stahl führen vom Liebfrauenkirchhof über Marktplatz und Schnoor zur Böttcherstraße. Und vergesst nicht euch bei den Bremer Stadtmusikanten eine Portion Glück abzuholen!

Das Rathaus und der Roland auf dem Bremer Marktplatz. Der Stadtmusikanten-Express fährt vorbei.

Bremer Rathaus

Zusammen mit dem Roland gehört das Rathaus zu Bremens Unesco Welterbe.

© WFB / Carina Tank

Eine Gruppe wird von einem Stadtführer über den Bremer Marktplatz geführt

Der Marktplatz

Im Jahr 1404 entstanden, zählt er zu den ältesten öffentlichen Plätzen der Stadt.

© WFB / Jonas Ginter

Die historischen Gebäude in der Bremer Böttcherstraße.

Böttcherstraße

Eine Straße als Kunstwerk in der Innenstadt

© WFB / Carina Tank

Das Schnoor-Viertel am Abend. Die Lichter leuchten in den Geschäften.

Schnoorviertel

Schmale Gassen und kleine Häuser

© WFB / Carina Tank

Der Esel der Statue der Bremer Stadtmusikanten trägt Kopfhörer. Darüber ist noch der Hund zu sehen

© WFB / EHE / TWI

Bucketlist - Dein Reisepodcast. #29 Die 10 besten Sehenswürdigkeiten in Bremen feat. melinda.helen

In dieser Folge des Reisepodcasts geht es um die 10 besten Sehenswürdigkeiten sowie Ausflugsziele in unserer schönen Hansestadt. Mit dabei ist die Reisebloggerin @⁠⁠melinda.helen⁠⁠⁠! Hört rein und lasst euch für euren nächsten Bremen-Besuch inspirieren. Weiterlesen

Bremer Stadtmusikanten und Ratskeller

Anfangspunkt der Route ist das heimliche Wahrzeichen der Hansestadt. Mit dem Rücken zum Rathaus und dem Gesicht zum Liebfrauenkirchhof präsentiert sich die von Gerhard Marcks entworfene Bronzestatue der Bremer Stadtmusikanten. Das Märchen von den Sagengestalten ist in aller Welt bekannt und seit den Brüdern Grimm so eng mit Bremen verbunden wie Rathaus und Roland. Wer den Esel an den Beinen berührt, hat einen Wunsch frei.
 

Nur wenige Schritte von den Stadtmusikanten entfernt, ebenfalls an der Westseite des Rathauses, befindet sich der Eingang zum ältesten Weinkeller Deutschlands. Im Bremer Ratskeller schenkt der Kellermeister bereits seit 1409 edle Tropfen aus. Mit 650 verschiedenen Sorten beherbergt er die größte Sammlung deutschen Weins.

Die Statue der Bremer Stadtmusikanten.

Die Stadtmusikanten

Bremens Wahrzeichen

© WFB / Carina Tank

Der Bremer Ratskeller von innen. Die Tische sind gedeckt.

Bremer Ratskeller

© Bremer Ratskeller / Plan B / Katja Thiele

Und noch viele Sehenswürdigkeiten mehr zum Entdecken...

Folgt ihr weiter den Messing- und Stahlnägeln führt euch euer Weg von einer Sehenswürdigkeit zur nächsten. Ob Bremer Geschichtenhaus, Paula-Modersohn-Becker-Haus, Schütting oder die Schweine in der Sögestraße - in Bremens Innenstadt gibt es so einiges zu entdecken. Aber auch über das Zentrum hinaus erwarten euch zahreiche Highlights, die ihr besuchen solltet. Im Focke-Museum wandelt ihr auf den Spuren der Bremer Geschichte, das Universum® Bremen lädt euch zum Staunen und Mitmachen ein während ihr in der Überseestadt seht, wie Vergangenheit und Gegenwart zwischen alten Hafengebäuden miteinander verschmelzen.

Eine kleine Bummelbahn fährt an einer Promenade entlang.

Schlachte

© WFB / Jonas Ginter

Die Schlachte – im Herzen Bremens direkt an der Weser gelegen – hat in ihrer etwa 800-jährigen Geschichte einiges erlebt und viele Gesichter gezeigt. Als ehemaliger Uferhafen wandelte sie sich zur heutigen maritimen Flaniermeile mit zahlreichen Restaurants, Bars und Kneipen. Mit ihrem einmaligen Flair, der Weserpromenade und den gastronomischen Angeboten ist die Schlachte Treffpunkt für alle Generationen.

Vier Personen laufen in der Böttcherstraße an der Bonbonmanufaktur und dem Sieben-Faulen-Brunnen vorbei.

Sieben-Faulen-Brunnen

© WFB / Melanka Helms-Jacobs

Bernhard Hoetger widmet sein Kunstwerk der stadtbekannten Geschichte der sieben "faulen" Söhne eines Bauern. Sie fanden in Bremen keine Arbeit und zogen in die Welt: Reich an Wissen und Erfahrung kehrten sie nach Jahren zurück und wendeten moderne Methoden im landwirtschaftlichen Betrieb des Vaters an. Ihr findet den Brunnen in einem kleinen Innenhof des Paula-Becker-Modersohn-Hauses in der Böttcherstraße. Übrigens: Auch die vier Stadtmusikanten zieren den Brunnen. 

Der Bremer Dom wird von der Sonne angestrahlt und ist aus einer besonderen Perspektive fotografiert.

St. Petri Dom

© WFB / Carina Tank

Blickt man vom Marktplatz aus in Richtung Südost, liegt zwischen Rathaus und Bürgerschaft der St. Petri Dom. Der Bau der romanischen Kirche aus Sand- und Backstein wird auf das 11. Jahrhundert datiert. Seitdem erfuhr das Gotteshaus zahlreiche Umbauten und Erweiterungen. Seit 1973 steht das Bauwerk unter Denkmalschutz. Neben der imposanten äußeren Erscheinung lohnt sich ein Blick auf das innere der Kirche ebenso wie ein Besuch des Dom-Museums und des Bibelgartens.

Spuckstein im Boden

Spuckstein

© bremen.online GmbH / MDR

Der "Spuckstein" ist ein unscheinbares dunkles Steinquadrat, das in das Pflaster des Domshofes eingelassen wurde. Seine Geschichte ist umso spannender: Der Stein erinnert an die legendäre Mörderin Gesche Gottfried, die 15 Menschen mit Arsen vergiftete. Er markiert die Stelle, an der ihr am 21. April 1831 der Kopf abgeschlagen wurde. Seinen Namen trägt der Bremer Spuckstein, da Bremer*innen hier früher aus Abscheu vor Gesche Gottfrieds Verbrechen hinspuckten.

Die Mühle am Wall. Im Vordergrund blühen zahlreiche Blumen.

BECK'S MÜHLE (Mühle am Wall)

© WFB / Carina Tank

Kommen Besucher*innen erstmals vom Bahnhof aus in die Bremer Innenstadt, überrascht sie der Anblick der großen, rund 100 Jahre alten Herdentorswallmühle inmitten der City. Eingebettet in ein Meer aus saisonalen Blumen, ist die Mühle in den Wallanlagen eine der meist fotografierten Sehenswürdigkeiten der Stadt. Wo bis 1950 noch Mehl gemahlen wurde, befindet sich heute ein Restaurant und es besteht die Möglichkeit, das Bauwerk zu besichtigen.

Zu sehen ist das sogenannte "Bremer Loch". Ein Gullideckel, in den man Münzen einwerfen kann. Dort ertönen dann die tierischen Geräusche der Bremer Stadtmusikanten.

Bremer Loch

© WFB / Carina Tank

Ihr hört Stimmen auf dem Marktplatz? Bellen, Krähen, Kikerikien oder IA-Schreie sind in Bremen ganz normal: Sie gehören zum Bremer Loch! Ein Gulli-Deckel neben der Bürgerschaft ist in eine Spenden-Spardose umfunktioniert. Nach ein paar Einwürfen von Geldmünzen ertönen die Laute der vier Stadtmusikanten als Belohnung. Die Münzen kommen der Wilhelm-Kaisen-Bürgerhilfe zu Gute für ihre sozialen Projekte. 

Bronzenes Denkmal in der Sögestraße mit einem Hirten, Hund und Schweinen.

Bummeln durch die Sögestraße

© WFB / Carina Tank

Für viele Bremer*innen beginnt die Shoppingtour bei den bronzenen Schweinen am Anfang der Sögestraße. Seit 1974 sind sie ein beliebter Treffpunkt, um von dort den Einkaufsbummel zu starten. Von den Wallanlagen bis zur Obernstraße entdeckt ihr in der Einkaufsmeile eine Vielzahl an Geschäften.

Das Weserstadion, davor ist die Weser

Weser

© WFB/Tank

"Wo Werra sich und Fulda küssen" da entspringt die Weser, um weiter Richtung Norden wie eine Lebensader quer durch Bremen zu verlaufen. Von Obervieland im Südosten bis nach Vegesack im Nordwesten ist die Weser als Querschnitt durch die Stadt allgegenwärtig. So wohnt man entweder rechts oder links der Weser, spaziert, joggt, skatet oder radelt an ihr entlang, genießt am Deich die Sonne, kehrt an der Schlachte irgendwo ein oder springt zum Baden direkt hinein.

Statue zeigt Heini Holtenbeen mit Hut und Stock

Denkmal für Heini Holtenbeen

© bremen.online GmbH/MDR

Heini Holtenbeen ist eine Legende in Bremen. Er wurde 1835 als Jürgen Heinrich Keberle hier geboren und trug von einem Unfall ein steifes Bein und einen leichten Hirnschaden davon. Von da an traf man ihn täglich auf dem Bremer Marktplatz, wo er den Kaufleuten vor der Börse ihre Zigarren abnahm, um aus den Resten neue herzustellen. Die Bronze-Statue im Schnoor erinnert an ihn.

Das Bronze-Replik des Loriot Sofas inklusive des Mops vor dem Radio Bremen Gebäude.

Loriot-Sofa

© bremen.online GmbH/JUA

Ein beliebtes Fotomotiv ist das Bronzedenkmal vor dem Eingang des Sendezentrums von Radio Bremen an der Diepenau. Das 2013 aufgestellte Sofa erinnert an den Humoristen Vicco von Bülow, besser bekannt als "Loriot". Das originale grüne Loriot-Sofa aus seiner Fernsehserie steht im Foyer von Radio Bremen. Der Mops auf der bronzenen Nachbildung erinnert daran, dass Bülow ein begeisterter Liebhaber dieser Hunderasse war.

Zwei große Schiffe, das "Pannekoekschip" und die "Alexander von Humboldt" (von links nach rechts) liegen auf der Weser an der Bremer Schlachte, Bremens Flaniermeile.

Alexander von Humboldt

© WFB - LS

Das berühmte grüne Segelschiff "Alexander von Humboldt" liegt seit Anfang 2016 dauerhaft an der Schlachte in Bremen. Bereits seit Mai 2015 ist es im Europahafen als Restaurant- und Hotelschiff in Betrieb.

Blick auf die von der Sonne beschienen Sielwall-Kreuzung

Bremer Viertel

© WFB / Jonas Ginter

Vielfältige kulturelle Attraktionen, Shopping-Möglichkeiten und ein ganz eigener, alternativer Charme zeichnen diesen Stadtteil aus. Die Gegend um den Ostertorsteinweg zwischen Goetheplatz und St.-Jürgen-Straße wird von allen Bremer*innen nur liebevoll "das Viertel" (1/4) genannt. Hier pulsiert das Leben bei Tag und Nacht!

Im Fokus steht eine Skulptur einer Walflosse. Der Himmel ist blau und die Sonne scheint.

Maritime Meile Vegesack

© WFB / Carina Tank

In Vegesack, etwa 25 Kilometer von der Bremer Innenstadt entfernt, liegt die "Maritime Meile". An der Weserpromenade wird Seefahrtsgeschichte mit Museen, einem schönen Park, maritimen Denkmälern und historischen Schiffen lebendig.

Das Universum von außen.

Universum Bremen

© WFB / Jonas Schmidt

Im Universum Bremen können Sie an über 300 Exponaten naturwissenschaftliche Phänomene hautnah und mit allen Sinnen erleben und verstehen. Unsere drei Themenbereiche Technik, Mensch, Natur warten darauf, erkundet zu werden. Im Außenbereich laden weitere Stationen zu den Themen Wasser und Wind ein.

Die Frontseite des Tunnels Richtung Stern wurde fotografiert. Zu sehen ist das Taube-Schlüssel-Emblem in der Mitte des Tunnelbogens, die Friedensbäume an den Seiten und die Friedenskunst im Inneren des Tunnels.

Friedenstunnel

© Walter Tietze

Der Bremer Friedenstunnel ist nicht nur für die Bremer Bürger*innen, sondern auch für zahlreiche Touristen*innen, die in Bremen sehenswerte und bedeutsamte Plätze der Stadt aufsuchen ein besonderer Ort geworden. Der Friedenstunnel ist ein öffentlich begehbares Bauwerk in der Nähe vom Bremer Hauptbahnhof. Mit dem künstlerischen Friedenszeichen wurde ein Platz geschaffen, um Menschen Hoffnung auf Frieden, Verständigung, Toleranz und Mut zum Miteinander zu machen.

Blick in den Europahafen in der Bremer Überseestadt mit moderner Architektur

Überseestadt und Europahafen

© WFB / Carina Tank

Ein ganzes Quartier im Wandel - erlebt ein traditionsreiches Hafenquartier am Pulsschlag der Gegenwart! Schlendert am Europahafen entlang, bestaunt die Boote, genießt am Waller Sand tolle Sonnenuntergänge und entdeckt kulinarische Highlights. Erlebt das eines der größten städtebaulichen Projekte Europas mit eigenen Augen.

Blick auf das die beleuchtete Kunsthalle bei Nacht mit dem historischen Gebäudeteil und dem modernen Anbau

Museen und Wissenswelten

© WFB/Jan Rahtke

Kunst und Technik, Bremen und die Welt, Geschichte und Zukunft - in Bremen gibt es eine Vielzahl von Häusern, die inspirieren und Wissen vermitteln.

Eine kleine Bummelbahn fährt an einer Promenade entlang.

Schlachte

© WFB / Jonas Ginter

Die Schlachte – im Herzen Bremens direkt an der Weser gelegen – hat in ihrer etwa 800-jährigen Geschichte einiges erlebt und viele Gesichter gezeigt. Als ehemaliger Uferhafen wandelte sie sich zur heutigen maritimen Flaniermeile mit zahlreichen Restaurants, Bars und Kneipen. Mit ihrem einmaligen Flair, der Weserpromenade und den gastronomischen Angeboten ist die Schlachte Treffpunkt für alle Generationen.

Vier Personen laufen in der Böttcherstraße an der Bonbonmanufaktur und dem Sieben-Faulen-Brunnen vorbei.

Sieben-Faulen-Brunnen

© WFB / Melanka Helms-Jacobs

Bernhard Hoetger widmet sein Kunstwerk der stadtbekannten Geschichte der sieben "faulen" Söhne eines Bauern. Sie fanden in Bremen keine Arbeit und zogen in die Welt: Reich an Wissen und Erfahrung kehrten sie nach Jahren zurück und wendeten moderne Methoden im landwirtschaftlichen Betrieb des Vaters an. Ihr findet den Brunnen in einem kleinen Innenhof des Paula-Becker-Modersohn-Hauses in der Böttcherstraße. Übrigens: Auch die vier Stadtmusikanten zieren den Brunnen. 

Parks und Grünflächen

Bremen ist die grünste Stadt Deutschlands! Kein Wunder also, dass viele Parks und Grünflächen zum Verweilen in der Natur einladen. 

Unweit des Bremer Hauptbahnhofes wartet der Bürgerpark als grünes Herz Bremens auf seine Besucher*innen. Mit Attraktionen wie Tiergehegen, Bootsverleih, Bouleplätzen oder einer Finnbahn, lädt er sowohl Kinder als auch Erwachsene zu Zeit an der frischen Luft. Und auch im Rhododendronpark erwarten euch rund ums Jahr eine außergewöhnliche Pflanzenvielfalt im Park und in den Gewächshäusern zum bewundern. Besonders schön ist der Monat Mai, denn dann stehen die vielfarbigen Rhododendren in voller Blütenpracht.

Eine Frau sitzt an einem Steg und schaut auf einen See. Die Blätter der Bäume sind herbstlich gefärbt.

Bürgerpark Bremen

© WFB / Carina Tank

Eine Karte von Bremen.

Sightseeing in eurer Nähe

Alle Sehenswürdigkeiten und noch viel mehr findet ihr auf der Karte "Zu Besuch in Bremen" mit Entfernungsangabe und Filtermöglichkeiten in der Web-App "Dein Bremen Guide".

© WFB

Markplatz-Panorama am Tag

Bremen zum Kennenlernen

Pauschalangebot für euch

© WFB/Michael Bahlo

Gezeichnete Skyline von Bremens prominentenen Gebäuden