Zur Startseite
  1. Startseite
  2. Tourismus
  3. KunstKucken - ART’N’WALK durch die City

KunstKucken - ART’N’WALK durch die City

Eine Frau fasst dem Esel der Bremer Stadtmusikanten um die Füße. Sie lächelt dabei einen Mann an.
Entdeckt bei einem Spaziergang die Bremer Kunst im Öffentlichen Raum

© WFB/ Jonas Ginter

Click here for the english version and learn more about public art in Bremen.

Etwas abseits der gängigen Pfade seid ihr bei diesem kostenlosen und weitgehend barrierefreien Kunstspaziergang auf den Spuren moderner Kunst unterwegs und lernt die vielfältige Bremer Stadtlandschaft kennen: etwas Historie, ein bisschen Weserluft, idyllische Grünanlagen, manche kleine Galerie und natürlich die renommierten Bremer Kunstmuseen.

Kunst im öffentlichen Raum ist in Bremen allgegenwärtig! Als erste Stadt Deutschlands legte Bremen ein staatliches Programm auf, bezog die Einwohner*innen in die Auswahl der Werke ein und ermöglicht bis heute eine unmittelbare Begegnung mit zeitgenössischer Kunst. Inzwischen sind etwa 670 Werke im öffentlichen Raum zu besichtigen.

Die knapp sechs kilometerlange KunstKucken Route führt euch in gut zwei Stunden zu einigen spannenden Kunstwerken rund um die Bremer Innenstadt. Entdeckt bei eurem Besuch in der Hansestadt spannende Kunstwerke, die euch zum Staunen, Spekulieren und Diskutieren anregen!

Teil 1 des Spaziergangs: Von den Stadtmusikanten in die Wallanlagen

Der Startpunkt der Tour, die Bremer Stadtmusikanten, ist den meisten wahrscheinlich bekannt! Aber entdeckt auf der Route auch die etwas versteckteren Kunstwerke in den Wallanlagen und rund um die Kunsthalle Bremen. Die Tour führt euch durch den Grünzug, um die Stadt herum in Richtung Weser.

Eine rothaarige Frau steht bei den Bremer Stadtmusikanten und fässt die Füße des Esels an.

© WFB

1 Die Bremer Stadtmusikanten

Die Bronzestatue der weltbekannten Bremer Stadtmusikanten erinnert an das Märchen der Brüder Grimm. Unser Tipp: Das Umfassen beider Vorderbeine des Esels soll Glück bringen!

Künstler: Gerhard Marks, 1953

Ein Brunnen mit Pferdeköpfen steht auf dem Marktplatz.

© WFB

1 Neptun Brunnen

Dieser Brunnen auf dem Domshof stellt die Meeresgottheiten der griechischen und römischen Mythologie dar. Die Bremerinnen und Bremer durften 1990 zwischen 3 verschiedenen Brunnen abstimmen und auch selbst Vorschläge einreichen.

Künstler: Waldemar Otto, 1991

Eine Figur aus Messing steht in einem Park. Sie hält einen Einkaufswagen fest.

© WFB

1 Einkaufswagen

Dieses titellose Kunstwerk hat in Bremen für Aufsehen gesorgt, denn es wurde am helllichten Tag ohne Genehmigung von einem unbekannten Künstler aufgestellt. Was denkt ihr wollte der Künstler oder die Künstlerin mit dieser Skulptur ausdrücken?

Künstler: Unbekannt, 2020

Eine Skulptur steht in einem Park. Zwei Runde Objekte stellen den Körper eines Mannes und einer Frau dar.

© WFB

1 Mann und Frau

Mit diesen aus Eisenguss gefertigten Skulpturen stellt die Künstlerin die Grundformen des männlichen und weiblichen Körpers dar. Die Ausführungen sind bewusst abstrakt gehalten und die Interpretation liegt im Auge des Betrachtenden.

Künstlerin: Christa Baumgärtel, 1992

Eine metallene Platte steht hochkant in einer Parkanlage. Eine männliche Statue ragt daraus.

© WFB

1 Das Ende

Dieses Kunstwerk regt die Fantasie der Bechtrachter*innen an. Es ist lediglich eine Person zu sehen, die sich kraftvoll durch eine Wand stürzt - wie „das Ende“ dahinter aussieht, ist jedoch unklar.

Künstler: Bernd Altenstein, 1978

Eine große Skulptur einer Raupe ragt aus einem Gebäude empor.

© WFB

1 Kunstwerke auf dem Kennendy-Platz

Auf diesem Platz findet ihr verschiedene Kunstwerke von unterschiedlichen Künstler*innen. Hervorzuheben ist besonders die Raupe, die im Rahmen der 1. öffentlichen Bildhaueraktion 1974 auf dem Platz entstand.

Künstler: Bernd Uiberall, 1974

Eine Skulptur zeigt den Kopf der Künstlerin Paula Modersohn Becker. Er steht auf einem Sockel in der Natur.

© WFB

1 Denkmal Paula Modersohn-Becker

Zur Erinnerung an die Bremer Künstlerin Paula Modersohn-Becker wurde zu ihrem 100. Todestag diese Skulptur in den Wallanlagen aufgestellt. Sie wurde von der Bildhauerin und zugleich Freundin Clara Westhoff geschaffen.

Künstlerin: Clara Westhoff, 2007

Ein buntes Graffiti ziert eine lange Unterführung. Es zeigt verschiedene Tiere in einer bunten Unterwasserwelt.

© WFB

1 Kunsttunnel Rabbit Hole

Der Name des Kunsttunnels stammt aus der Geschichte “Alice im Wunderland”, in der ein Tunnel in eine magische Welt führt. Die Werke sehen aus wie gesprayt, wurden jedoch mit 200 Papierbahnen auf die Steinmauern geklebt. Der Tunnel ist leider seit Mitte 2023 nicht mehr in der Ursprungsform erhalten.

Künstler: Johann Büsen, 2017

Zwei Halbkreise aus Metal wurden auf einer Wiese installiert. Darüber liegt eine Metallstange. Im Hintergrund ist die Weser zu sehen.

© WFB

1 Ebbe und Flut

Zwei austarierte Stahlbögen halten gemeinsam einen Stab und symbolisieren durch ihre Elemente des Gleichgewichts und der Balance die Naturgewalt des Wechselspiels von Ebbe und Flut.
Künstler: Jan Meyer-Rogge, 1991

Zwei Steine stehen auf einer Wiese.

© WFB

1 Dialog I

Wie der Titel verrät, entsteht bei diesem Kunstwerk ein Dialog zwischen gleichen Formen und verschiedenen Materialien – zwischen einem Stein (Findling) und seinem Abbild in Bronze.

Künstler: Peter-J. Splettstösser, 1991

Eine Statue zeigt das Abbild von Heinrich Heine. Sie steht in einer kleinen Parkanlage.

© WFB

1 Heinrich Heine

Die Bronzeskulptur zeigt den Schriftsteller und Dichter Heinrich Heine. Bei seinem Besuch in Bremen 1826 gefielen ihm besonders der Ratskeller und die positive Stimmung der Stadt.

Künstler: Waldemar Grzimek, 2010

Ein großer, metallener Würfel steht zusammengeknautscht vor der Bremer Kunsthalle.

© WFB

1 Imploded Cube

Im Zuge der traditionellen „Langen Nacht der Museen“ wurde 2014 mit Hilfe einer Vakuumpumpe Luft aus dem Kubus entzogen. Durch den unterschiedlichen Luftdruck Innen und Außen verformte sich der Würfel in die endgültige Form.

Künstler: Ewerdt Hilgemann, 2014

Eine riesige Platte steht hochkant in der Stadt. Es ragen mehrere Figuren daraus.

© WFB

1 Im Fadenkreuz der Justiz

Der Titel stimmt auch im wahrsten Sinne: Das Relief aus Polyester-Beton befindet sich am Gebäude des Amtsgerichtes Bremen und direkt gegenüber des Landgerichtes.
Künstler: Manfred Lohrengel 1973

Eine rothaarige Frau steht bei den Bremer Stadtmusikanten und fässt die Füße des Esels an.

© WFB

1 Die Bremer Stadtmusikanten

Die Bronzestatue der weltbekannten Bremer Stadtmusikanten erinnert an das Märchen der Brüder Grimm. Unser Tipp: Das Umfassen beider Vorderbeine des Esels soll Glück bringen!

Künstler: Gerhard Marks, 1953

Ein Brunnen mit Pferdeköpfen steht auf dem Marktplatz.

© WFB

1 Neptun Brunnen

Dieser Brunnen auf dem Domshof stellt die Meeresgottheiten der griechischen und römischen Mythologie dar. Die Bremerinnen und Bremer durften 1990 zwischen 3 verschiedenen Brunnen abstimmen und auch selbst Vorschläge einreichen.

Künstler: Waldemar Otto, 1991

Teil 2 des Spaziergangs: Von der Innenstadt zum Teerhof

Die Tour geht weiter durch das historische Schnoor-Viertel und führt euch später über die Weser auf den Teerhof. Auf dieser Weserinsel kann man nicht nur sehr exklusiv wohnen, sondern auch zahlreiche Kunstwerke entdecken. Die Tour endet nach einem Besuch der historischen Böttcherstraße wieder am Bremer Marktplatz.

Ein Eindruck aus dem Schnoor. An einer Häuserfassade hängt ein schwarzes Bild aus Messingstangen.

© WFB

1 Ottjen Alldag

Das Kunstwerk oberhalb des Brunnens erinnert an den Heimatdichter Georg Droste und sein Hauptwerk „Ottjen Alldag“. Es symbolisiert die Fäden des Schicksals jedes einzelnen und in dem Fall den erblindeten Droste bzw. Ottjen.

Künstler: Klaus Homfeld, 1964

Eine kleine Affenfigur steht an einer Wand auf einem Sockel. Im Hintergrund ist der Schnoor zu sehen.

© WFB

1 Fipps, der Affe

Was die Stadtmusikanten nicht schafften, gelang dem kleinen Affen Fipps von Wilhelm Busch. Er schaffte es bis nach Bremen und erholte sich anschließend im Schnoor von der Überfahrt. Hinweis: Liegt etwas versteckt, direkt neben der Konditorei Café Amtsfischerhaus und Schnoor 31.

Künstler: Peter Lehmann, 1980

Ein Windspiel aus Metall steht an einer Kreuzung.

© WFB

1 Windspiel Kinetische Plastik

Das aus Edelstahl hergestellte Kunstwerk setzt sich aus verschiedenen Halbkugeln zusammen, die durch den Wind ineinander rotieren. Es zeigt die Verbindung von Technik und Kunst.

Künstler: Hein Sinken, 1973

Die Statue zeigt ein Pärchen, das sich küsst.

© WFB

1 Kunstwerke auf dem Teerhof

Früher wurden hier auf der Weserinsel die hölzernen Planken der Schiffe mit Teer verdichtet und heute ist es ein Wohnquartier mit zahlreichen Skulpturen im Innenhof. Macht euch auf die Suche nach dem „Großen Mädchen“ (Klaus Effern, 1998),  „Der Spiegel" (Sebastian Schweikert, 1998) oder „Die Familie“ (Ernst Gorsemann, 1960).

Foto: Das Paar Künstlerin: Meike Seegers, 1998

Ein langer Stab steckt vor einer Mauer im Boden. Im Hintergrund ist die Schlachte zu sehen.

© WFB

1 Raum-Fahrt

Auf dem ersten Blick ist diese Skulptur „nur“ ein gelbes stählernes Rundrohr. Besonders daran ist, dass der zweite Teil sich auf dem Forschungsschiff „Polarstern“ befindet und im Auftrag des Bremerhavener Alfred-Wegener-Instituts für Forschungszwecke in die Antarktis reist.

Künstler: Lutz Fritsch, 1993

Über dem Eingang zur Weserburg hängt ein leuchtender Schriftzug. Dort steht in geschwungener Schrift Power, Joy, Humor, Resistance.

© Björn Behrens © VG Bild-Kunst, Bonn 2021

1 POWER JOY HUMOR RESISTANCE

Die vier Worte stehen für die Chance einer Veränderung der Verhältnisse in der heutigen Gesellschaft. Die kraftvollen englischen Begriffe dienen als Botschaft, aber auch als Aufforderung an die Menschheit.

Künstlerin: Monica Bonvicini, 2021

Eine weiße gestufte Mauer steht auf der gegenüberliegenden Seite der Straße. Im Hintergrund ist die Weser zu sehen.

© WFB

1 Outdoor Piece for Bremen

Die Form soll die markante Giebelform der Weserburg und der Gebäude der Schlachte darstellen. Das Kunstwerk ist ein Geschenk des Künstlers an Bremen für eine große Sonderaustellung seiner skulpturalen Werke.

Künstler: Sol Lewitt, 1994

Auf einer Brücke ist im Boden ein kleines Fenster eingelassen.

© WFB

1 Die Bremer Befragung

Der Künstler fragte über 50.000 Bewohner*innen, welche künstlerischen Themen in Bremen noch fehlen und wie die Kunst den Erwartungen gerecht werden könne. Die 269 Bremer*innen, die sich an der Diskussion beteiligten, sind in der Platte bzw. im Kunstwerk verewigt.

Künstler: Jochen Gerz, 1995

An der Weser steht die Weserburg. Ihre Fassade ragt in Wasser. Darauf steht in Deutsch und Englisch: In Sand gebaut, tatsächlich (aus) auf anderem Grund.

© Sammlung Onnasch 1978 © VG Bild-Kunst, Bonn 2021/ Foto: WFB

1 HAVING BEEN BUILT ON SAND WITH ANOTHER BASE (BASIS) IN FACT / AUF SAND GEBAUT TATSÄCHLICH AUF (AUS) ANDEREM GRUND

Der weiße Schriftzug verziert die Außenfassade des Museums Weserburg auf dem Teerhof. Der Künstler hat sich bereits in den 60er Jahren der sprachlichen statt malerischen Darstellungen gewidmet und zeigt durch den bilingualen Schriftzug bzw. Skulptur die Gleichwertigkeit der Sprachen.

Künstler: Lawrence Weiner, 1991

Über dem Eingang zur Böttcherstraße hängt ein goldener Kupferstich. Eine Frau hält ein Schwert.

© WFB

1 Gesamtkunstwerk Böttcherstraße

Die Böttcherstraße vereint als Gesamtkunstwerk expressionistische Architektur, Kunsthandwerk und Kunstmuseen. Besonderer Anziehungspunkt ist das Bronzerelief „Der Lichtbringer“, welches am Eingang zur Böttcherstraße aus Richtung Marktplatz zu sehen ist.

Künstler: Bernhard Hoetger, 1936

Die bronzefarbene Statue zeigt einen kleinen Jungen, der einen Besen in der Hand hat.

© WFB

1 Fietje Balge

Das Denkmal neben der Gaststätte Spitzen Gebel, erinnert an den kleinen Friedrich, der an dieser Stelle probierte Fische zu fangen. Die Balge war damals ein Seitenarm der Weser (1838 zugeschüttet) und brachte ein „reges Treiben“ in die heutigen Seitenstraßen.

Künstler: Bernd Altenstein, 2007

Die hohe Statue steht in einem kleinen Wasserbecken. Es tropft von den runden Details Wasser herunter.

© WFB

1 Der Tröpfler

Der erste Entwurf des Brunnens stammte bereits aus dem Jahr 1962 allerdings wurde er erst 2004 im Zuge der Umgestaltung des Börsenhofes aufgestellt. Aus mehreren gegossene Bronzeteile ergibt sich ein filigranes Gesamtkunstwerk.

Künstler: Daniel Spoerri, 2004

Mehrere menschliche Figuren stehen verteilt in einem langen Gang. Bäume verzieren den Weg.

© WFB

1 Skulpturengarten - Haus der Bremischen Bürgerschaft

Seit 2005 gehört der Skulpturengarten zur Bremischen Bürgerschaft. Hier können sechs Kunstwerke des Künstlers Gerhard Marcks bestaunt werden. Öffnungszeiten: Mo-Fr 10-17 Uhr.

Künstler: Gerhard Marcks

Ein Eindruck aus dem Schnoor. An einer Häuserfassade hängt ein schwarzes Bild aus Messingstangen.

© WFB

1 Ottjen Alldag

Das Kunstwerk oberhalb des Brunnens erinnert an den Heimatdichter Georg Droste und sein Hauptwerk „Ottjen Alldag“. Es symbolisiert die Fäden des Schicksals jedes einzelnen und in dem Fall den erblindeten Droste bzw. Ottjen.

Künstler: Klaus Homfeld, 1964

Eine kleine Affenfigur steht an einer Wand auf einem Sockel. Im Hintergrund ist der Schnoor zu sehen.

© WFB

1 Fipps, der Affe

Was die Stadtmusikanten nicht schafften, gelang dem kleinen Affen Fipps von Wilhelm Busch. Er schaffte es bis nach Bremen und erholte sich anschließend im Schnoor von der Überfahrt. Hinweis: Liegt etwas versteckt, direkt neben der Konditorei Café Amtsfischerhaus und Schnoor 31.

Künstler: Peter Lehmann, 1980

KunstKucken

Ergebnisse werden geladen
30 m
Leaflet © GeoBasis-DE / BKG 2025 CC BY 4.0
Jemand hält ein Smartphone vor den Stadtmusikanten. Auf dem Bildschirm sieht man die Startseite von "Dein Bremen Guide".

Hier findet ihr die Route bei "Dein Bremen Guide"

Mit Listenansicht, Entfernungsangaben und der Möglichkeit zur Navigation

© WFB / Melanka Helms-Jacobs

Tour als Download

Ihr findet die komplette Tour zum Herunterladen auch auf unserem Komoot-Account!

ART'N'WALK trifft Schnitzeljagd

Ihr wollt dem "KunstKucken" ein wenig Extrawürze verleihen? Wir haben die Route für euch durch knifflige Fragen ergänzt und euch auf www.lialo.com zur Verfügung gestellt.

Kunstmuseen in Bremen

Ihr möchtet nach oder während eures Spaziergang noch mehr Kunst entdecken? In der Nähe der Route warten gleich mehrere Museen, in denen ihr nach Herzenslust weitere Kunstwerke bestaunen könnt! 

Frontansicht des Wilhelm Wagenfeld Hauses; Quelle: privat / jua

Wilhelm-Wagenfeld-Haus

© privat / jua

Ein weißes, altes Gebäude steht an einer Straße.

Gerhard-Marcks-Haus

© Manuela Gangl - BTZ

Figur von Paula Becker Modersohn vor der Kunsthalle, blauer Himmel

Kunsthalle Bremen

© JUA privat

Der in gelb gehaltene Eingangsbereich zur GAK - Gesellschaft für Aktuelle Kunst

GAK Gesellschaft für aktuelle Kunst

© GAK Gesellschaft für Aktuelle Kunst e.V.

Frontansicht des Wilhelm Wagenfeld Hauses; Quelle: privat / jua

Wilhelm-Wagenfeld-Haus

© privat / jua

Ein weißes, altes Gebäude steht an einer Straße.

Gerhard-Marcks-Haus

© Manuela Gangl - BTZ

Faltblatt zum Kunstspaziergang ART’N’WALK durch die City

Ihr könnt das aktuelle Faltblatt zum Kunstspaziergang hier als PDF-Datei herunterladen. Natürlich erhaltet ihr es auch gedruckt in unserer Bremen-Information in der Böttcherstraße.

Das könnte euch auch interessieren

Das Universum von außen.

Museen und Wissenswelten

© WFB / Jonas Schmidt

Zwei Fahrräder lehnen am Deich aneinander. Breminale im Hintergrund.

Veranstaltungs-Highlights

© WFB/Ingo Wagner

Ein Schild mit einem QR-Code hängt an der Wand des Rathauses. Im Hintergrund stehen die Stadtmusikanten.

Bremer LauschOrte

Geht auf digitale Stadtführung!

© WFB - LRU

Gezeichnete Skyline von Bremens prominentenen Gebäuden