© WFB / Carina Tank
Die Bremer*innen fürchten keine Flut, denn die Stadt wird von vielen Deichen geschützt. Doch nicht nur der Hochwasserschutz macht die Deiche zu wichtigen Orten in der Hansestadt mit den vier Flüssen Weser, Wümme, Ochtum und Lesum. Mit ihren Grünflächen und dem herrlichen Blick auf das Wasser sind sie besonders an sonnigen Tagen ein Lebensmittelpunkt für viele Bremer*innen.
Aber auch für die Artenvielfalt spielen die Feuchtwiesen- und Ufergebiete rund um die Deiche eine wichtige Rolle. Deshalb sind diese Landschaften oftmals auch als Naturschutzgebiete ausgewiesen, in denen zahlreiche Tiere und Pflanzen geeignete Lebensräume finden.
© Katharazzi
Der Habenhauser Deich beschützt die Anwohner*innen in Obervieland nicht nur vor einem zu hohen Wasserstand, sondern bietet euch durch seine idyllische Lage auch eine schöne Umgebung für einen entspannten Tag in der Natur! Die begrünten Hänge rechts und links der Strecke, bis hinunter zum Ufer des Werdersees, laden euch im Sommer zum Picknicken und Sonnenbaden ein. Besonderer Vorteil für viele Bremer*innen: die zentrumsnahe Lage!
© privat / JUA
Auf 293 Hektar Fläche bietet das Naturschutzgebiet zahlreichen Tieren und Pflanzen einen wohlbehüteten Lebensraum und Besucher*innen ein Ort zum Spazieren und Erholen in der Natur. Dicht an dicht durchziehen zahlreiche Gräben mit einer Gesamtlänge von 90 Kilometern die Wiesenlandschaft im Hollerland. Zwischen der A27, dem Hollergrund, Lehesterdeich und dem Kuhgrabenweg findet ihr das Hollerland mit seinen tierischen Einwohnern wie Steinbeißer oder Muschel.
© Privat - JUA
Entlang der Wümme befinden sich die Borgfelder Wümmewiesen. Das größte Naturschutzgebiet Bremens bietet zahlreichen Tieren und Pflanzen kostbaren Lebensraum. 677 Hektar umfassen die Borgfelder Wümmewiesen, die seit 1987 unter Naturschutz stehen und als gleichnamiges EU-Vogelschutzgebiet ausgewiesen sind. Zahlreiche Vogelarten sind hier zu Hause.
© www.katharazzi.com
An den Neustädter Häfen liegt der Hochwasserpolder. Das Gebiet ist mit seinen weitreichenden Grünflächen ein Lebensraum seltener und gefährdeter Tier- und Pflanzenarten und daher schon im Jahr 2009 zum Naturschutzgebiet erklärt worden. Als Brut- und Niststätte für eine Vielzahl von Vogelarten hat das Areal zwischen dem Neustädter Hafen und der Senator-Apelt-Straße eine besondere Bedeutung für die Erhaltung von Arten und die landschaftliche Vielfalt.
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Der Habenhauser Deich beschützt die Anwohner*innen in Obervieland nicht nur vor einem zu hohen Wasserstand, sondern bietet euch durch seine idyllische Lage auch eine schöne Umgebung für einen entspannten Tag in der Natur! Die begrünten Hänge rechts und links der Strecke, bis hinunter zum Ufer des Werdersees, laden euch im Sommer zum Picknicken und Sonnenbaden ein. Besonderer Vorteil für viele Bremer*innen: die zentrumsnahe Lage!
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Auf 293 Hektar Fläche bietet das Naturschutzgebiet zahlreichen Tieren und Pflanzen einen wohlbehüteten Lebensraum und Besucher*innen ein Ort zum Spazieren und Erholen in der Natur. Dicht an dicht durchziehen zahlreiche Gräben mit einer Gesamtlänge von 90 Kilometern die Wiesenlandschaft im Hollerland. Zwischen der A27, dem Hollergrund, Lehesterdeich und dem Kuhgrabenweg findet ihr das Hollerland mit seinen tierischen Einwohnern wie Steinbeißer oder Muschel.
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