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Deiche und Naturschutzgebiete

Man blickt vom Osterdeich bei schönstem Wetter direkt auf die umgedrehte Kommode
Erholung im Grünen

© WFB / Carina Tank

Die Bremer*innen fürchten keine Flut, denn die Stadt wird von vielen Deichen geschützt. Doch nicht nur der Hochwasserschutz macht die Deiche zu wichtigen Orten in der Hansestadt mit den vier Flüssen Weser, Wümme, Ochtum und Lesum. Mit ihren Grünflächen und dem herrlichen Blick auf das Wasser sind sie besonders an sonnigen Tagen ein Lebensmittelpunkt für viele Bremer*innen.
Aber auch für die Artenvielfalt spielen die Feuchtwiesen- und Ufergebiete rund um die Deiche eine wichtige Rolle. Deshalb sind diese Landschaften oftmals auch als Naturschutzgebiete ausgewiesen, in denen zahlreiche Tiere und Pflanzen geeignete Lebensräume finden.

Auf der Weser fährt ein Schiff vorbei. Im Hintergrund ist der Osterdeich.

Osterdeich

Chillt am beliebtesten Deich der Stadt

© Oliver Raatz / CMR

Zwei Radfahrer auf dem Hollerdeich in Oberneuland bei schönem Wetter

Wümmedeich

Genießt die weiten Wiesen und die Nähe zum Wasser entlang der Wümme!

© privat / JUA

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