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Das Schulsystem in Bremen ist zweigliedrig aufgebaut. Das heißt: Die Schüler*innen besuchen in der Regel zunächst für vier Jahre eine Grundschule und anschließend eine Oberschule oder ein Gymnasium.
Zudem besteht in Bremen seit einigen Jahren die Möglichkeit, die Schullaufbahn nach der Grundschule auf einer Werkschule fortzusetzen. Abgerundet wird das breitgefächerte Bildungsspektrum Bremens durch zahlreiche Schulen freier Trägerschaft. Für Kinder mit einem festgestellten sonderpädagogischen Förderbedarf in den Bereichen Hören, Sehen oder körperlich-motorische Entwicklung gibt es in Bremen spezielle Förderzentren.
Im Folgenden findet ihr Informationen zu den einzelnen Schulformen.
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Der Besuch der Grundschule ist für alle kleinen Bremer*innen der Einstieg in das Schulleben. Erfahrt Wissenswertes über diese Schulform, die Anmeldung und die zur Verfügung stehenden Angebote.
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Die Schulform der Oberschule wird vom Großteil der Schüler*innen besucht. An einigen Oberschulen wird aufbauend auf der Sekundarstufe I (Klasse 5 bis 10) auch die Gymnasiale Oberstufe und somit der Weg zum Abitur angeboten.
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Der Besuch der Grundschule ist für alle kleinen Bremer*innen der Einstieg in das Schulleben. Erfahrt Wissenswertes über diese Schulform, die Anmeldung und die zur Verfügung stehenden Angebote.
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Die Schulform der Oberschule wird vom Großteil der Schüler*innen besucht. An einigen Oberschulen wird aufbauend auf der Sekundarstufe I (Klasse 5 bis 10) auch die Gymnasiale Oberstufe und somit der Weg zum Abitur angeboten.
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Der Besuch des Gymnasiums eignet sich besonders für Schüler*innen, die sich die Lerninhalte in kürzerer Zeit aneignen können und denen ein erhöhtes Lerntempo entgegenkommt. Über die Sekundarstufe I (Klasse 5 bis 9) und die anschließende Sekundarstufe II bzw. Gymnasiale Oberstufe führt das Gymnasium nach insgesamt zwölf Schuljahren zum Abitur.
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Seit Schuljahrsbeginn 2009/2010 gibt es in Bremen ein neues Bildungsangebot: die Werkschulen. Diese Schulen sind praktisch orientiert und geben ihren Schüler*innen mehr Zeit zum Lernen. Vor allem für jene, denen das theoretische Lernen weniger liegt, ist diese Schulform besonders geeignet.
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Der Besuch des Gymnasiums eignet sich besonders für Schüler*innen, die sich die Lerninhalte in kürzerer Zeit aneignen können und denen ein erhöhtes Lerntempo entgegenkommt. Über die Sekundarstufe I (Klasse 5 bis 9) und die anschließende Sekundarstufe II bzw. Gymnasiale Oberstufe führt das Gymnasium nach insgesamt zwölf Schuljahren zum Abitur.
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Seit Schuljahrsbeginn 2009/2010 gibt es in Bremen ein neues Bildungsangebot: die Werkschulen. Diese Schulen sind praktisch orientiert und geben ihren Schüler*innen mehr Zeit zum Lernen. Vor allem für jene, denen das theoretische Lernen weniger liegt, ist diese Schulform besonders geeignet.
In Bremen gibt es fünf spezielle Förderzentren für Schüler*innen, die in den Bereichen Hören, Sehen oder körperlich-motorische Entwicklung einen sonderpädagogischen Förderbedarf haben.
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Jedes Kind ist anders und diese Vielfalt findet sich auch in dem breitgefächerten Bildungsspektrum Bremens wider. So setzen Schulen in freier Trägerschaft unterschiedliche Schwerpunkte.
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Weitere Infos zu den allgemeinbildenden Schulen in Bremen gibt es auf der Website der Senatorin für Kinder und Bildung.
Ihr sucht eine bestimmte Schule, Schulform oder eine Einrichtung in eurer Nähe? Alle Bremer Schulen findet ihr, sortiert nach Form und Standort, im Schulwegweiser. Weiterlesen
Die vier Regionalen Beratungs- und Unterstützungszentren (ReBUZ) in Bremen beraten Eltern, Schüler*innen ebenso wie an Schulen Tätige in schwierigen Situationen. Weiterlesen
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