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Etwa jeder fünfte Arbeitsplatz hängt im Land Bremen an den bremischen Häfen. Rund 40.000 Beschäftigte sind in mehr als 1.300 Unternehmen im Bereich Maritime Wirtschaft und Logistik tätig. Als zweitgrößter deutscher und viertgrößter europäischer Universalhafen gehören die Bremischen Häfen zu den bedeutendsten maritimen Standorten Europas.
Die Bremischen Häfen bestehen aus den Hafengruppen Bremen und Bremerhaven. Die stadtbremischen Häfen spielen beim Umschlag von konventionellem Stück- und Schwergut sowie von Massengütern eine wichtige Rolle im internationalen Verkehrs- und Logistikgeschäft. Die Hafengruppe Bremerhaven bildet das Zentrum der bremischen Häfen. Hier werden vorrangig Container und Automobile umgeschlagen - einer der größten Auto-Terminals der Welt befindet sich in Bremerhaven.
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Mit seinen Häfen, dem Flughafen, seinen hafen- und verkehrsorientierten Unternehmen sowie seiner logistischen Ausbildungs- und Wissenschaftskompetenz ist Bremen international als hervorragender Logistikstandort positioniert. Das Güterverkehrszentrum (GVZ) in Bremen steht in Deutschland an der Tabellenspitze und in Europa auf Rang 2 der Güterverkehrszentren (Benchmark-Studien der DGG).
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Für alle Fragen der Wirtschafts- und Hafenpolitik ist die Senatorin für Wirtschaft, Häfen und Transformation der Freien Hansestadt Bremen verantwortlich. Zuständig für die hoheitlichen Aufgaben im stadtbremischen Hafengebiet ist das Hansestadt Bremische Hafenamt. Unterhaltung, Vermarktung und Weiterentwicklung der Hafeninfrastruktur werden durch die bremenports GmbH & Co. KG wahrgenommen.
Die aktuellen Zahlen zu den bremischen Häfen liefert die Hafengesellschaft bremenports.
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Infos rund um die bremischen Häfen bietet die Hafenmanagementgesellschaft bremenports.
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Die stadtbremischen Häfen im Zentrum der Hansestadt sind nicht nur Teil der Erfolgsgeschichte des maritimen Standortes Bremen. Sie laden auch zu spannenden Erkundungstouren ein. Weitere Infos auf unserer Seite "Maritimes Bremen". Weiterlesen
Die fünf norddeutschen Bundesländer Bremen, Hamburg, Mecklenburg-Vorpommern, Niedersachsen und Schleswig-Holstein arbeiten im maritimen Sektor eng zusammen.
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Die WFB Wirtschaftsförderung Bremen veröffentlicht regelmäßig Artikel zu ausgewählten Themen auf ihrer Internetseite www.wfb-bremen.de. Die neuesten Artikel zum Themenbereich Maritime Wirtschaft und Logistik: