© Seniorenvertretung in der Stadtgemeinde Bremen der Stadtgemeinde Bremen
Landesseniorenvertretung Bremen Sie vertritt die Interessen der ca. 180.000 Seniorinnen/Senioren (60 Jahre alt und älter) im Lande Bremen und auf Bundesebene. Die Wahrnehmung aller Aufgaben erfolgt ehrenamtlich und unabhängig.
SENIORENBEIRAT IN DER SEESTADT BREMERHAVEN Ihm gehören Delegierte aus den Seniorentreffpunkten, den Wohlfahrtsverbänden, Gewerkschaften, politischen Parteien, Kirchen und gemeinnützigen Organisationen an. Die Delegiertenversammlung wählt aus ihren Reihen den Vorstand.
SENIORENVERTRETUNG IN DER STADTGEMEINDE BREMEN Wir sind die, vom Bremer Senat anerkannte Interessenvertretung von ca. 140.000 Seniorinnen und Senioren in Bremen. Für je 4.000 ältere in den Beiratsgebieten entsenden die Stadtteilbeiräte je eine Vertreterin oder einen Vertreter in unsere Vollversammlung. Dazu kommen Delegierte von verschiedenen sozialen und gesellschaftlichen Organisationen - wie Wohlfahrtsverbänden, Kirchen, Gewerkschaften und anderen. Neubestimmt werden diese Vertreterinnen und Vertreter alle 4 Jahre direkt nach der Bürgerschaftswahl. Danach tritt die Delegiertenversammlung zusammen und wählt den Vorstand, der für die nächsten 4 Jahre die Interessen der Bremer Seniorinnen und Senioren wahrnimmt. Der Vorstand wird unterstützt von Arbeitskreisen die von Interessierten aus der Delegiertenversammlung gebildet werden. Derzeit bearbeiten 3 Arbeitskreise die Themen:
· Gesundheit und Pflege
· Bauen, Wohnen, Verkehr und Umwelt und
· Seniorenpolitik und Soziales«.
Bei Bedarf werden zu bestimmten Themen weitere Arbeitsgruppen gebildet. Wir wollen, dass die Bedürfnisse der Älteren in der Gesellschaft berücksichtigt werden. Ob eine Stadt senioren- und seniorinnengerecht ist lässt sich nicht allein durch kluge Expertisen feststellen, dazu bedarf es der aktiven Beteiligung der Betroffenen. Wir wollen mitgestalten. Helfen sie uns Unzulänglichkeiten aufzudecken, damit wir deren Beseitigung veranlassen können. Ob eine Straßenbahn barrierefrei oder wenigstens barrierearm zu nutzen ist, kann eben in der Regel keine theoretische Abhandlung feststellen, dazu braucht es die Beteiligung der Betroffenen. Wir informieren Sie über unser 2-monatlich erscheinendes Mitteilungsblatt Durchblick das halbjährlich als Einlage auch im »rostfrei « erscheint. Als Bremer Seniorenvertretung sind wir auch im Internet vertreten. Mit unserer Internetseite www.seniorenlotse-bremen.de besteht die Möglichkeit schnell und ohne weitere Hürden zu informieren. Mit der Möglichkeit einzelne Beiträge zu kommentieren können sie sich einbringen. Es ist einer der wenigen Internetauftritte von Seniorenvertretungen im Bundesgebiet. Wir informieren Sie regelmäßig über aktuelle Themen. Der »Durchblick« ist dort archiviert, so dass jederzeit alle Ausgaben eingesehen werden können. https://seniorenlotse.bremen.de/durchblick-archiv/ Darüber hinaus finden Sie auf dieser Seite allgemeine Informationen zur Organisation der Seniorenvertretung Bremen, vertiefende Informationen und Texte zu den aktuellen seniorenpolitischen Themen, »Links« zu weiteren Senioren-Organisationen, zum Beispiel
· zum Seniorenbeirat Bremerhaven
· zum Seniorenbüro Bremen
· zum Sozialverband Deutschland und
· zur Bundesarbeitsgemeinschaft der Seniorenverbände (BAGSO).
Es stehen weitere wichtige Informationen, Unterstützungsleistungen und andere Angebote sowie einfache Tipps für den Umgang mit digitalen Medien zur Verfügung. Missstände benennen und Bedarfe formulieren. Wir Älteren müssen unsere Bedürfnisse deutlich formulieren. Diese Bedürfnisse unterscheiden sich manchmal von denen anderer Bevölkerungsgruppen. Es kann aber nicht darum gehen Interessen gegeneinander zu stellen. Eine solidarische Gesellschaft muss die besten Lösungen für alle finden. Seniorinnen und Senioren fahren ja nicht mit dem Auto, weil es so schön ist die Umwelt mit CO2 zu belasten, sondern weil bestimmte Dienstleistungen oder auch Einkaufsmöglichkeiten häufig ohne Auto gar nicht oder nur mit großem Aufwand zu erreichen sind. Hier treffen sich die Interessen von Jung und Alt. Eine seniorengerechte Stadt ist auch eine umweltfreundliche Stadt. Wenn Ämter, Einkauf, Arztbesuch, Bankgeschäfte, Kunst und Kultur leicht erreichbar sind, also fußläufig oder mit öffentlichen Verkehrsmitteln, sinkt der Bedarf für Individualverkehr automatisch. Unsere Aufgabe ist es, dafür zu sorgen, dass die Bedürfnisse der Älteren berücksichtigt werden, damit ein solidarisches Miteinander aller gesellschaftlichen Gruppen entsteht. Deshalb sind wir dabei unsere Mitwirkung auf eine gesetzliche Grundlage zu stellen. Dabei soll ein Bremer Seniorenmitwirkungsgesetz entstehen.
Landesseniorenvertretung BremenTivoli-Hochhaus, 4.Etage, Z.14, Bahnhofsplatz 29, 28195 Bremen,Tel.: (0421) 3 61 67 69Seniorenvertretung@soziales.bremen.de