Buchausgabe in den bremischen Schulferien nach Vereinbarung
Die Landeszentrale für politische Bildung der Freien Hansestadt Bremen ist als Landesbehörde eine nichtrechtsfähige Anstalt des öffentlichen Rechts im Geschäftsbereich des Senators für Bildung, Wissenschaft, Kunst und Sport.
In Deutschland wurden die Landeszentralen gegründet durch Beschluß der Ministerpräsidenten der deutschen Länder im Februar 1954, analog zur "Bundeszentrale für Heimatdienst" in allen Ländern eigene Landeszentralen einzurichten, die seit 1963 Landeszentralen für politische Bildung genannt werden.
Als ihre Kernaufgabe sehen die Bundeszentrale und die Landeszentralen für politische Bildung in ihrem gemeinsamen "Münchner Manifest" von 1997 die Befähigung zahlreicher Bürgerinnen und Bürger zur aktiven Beteiligung an politischen Prozessen, weil nur eine Bürgerschaft, die auf qualifizierte Weise am Zustandekommen dessen teilhabe, was entschieden werde, auch in Zeite gesellschaftlicher Umbrüche zur Demokratie stehe. Politische Bildung verändere Denken und Verhalten der Menschen, vermittle Orientierung und sei eine Investition für die Zukunft.
Die Landeszentrale gliedert sich in 6 Fach-Referate:
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