Domsheide
Straßenbahn 2, 3, 4, 6, 8; Bus 24, 25
Parkhaus Ostertor-Kulturmeile o. Am Dom
Auf dem Vorplatz des Gebäudes befinden sich 3 ausgewiesene Behindertenparkplätze. Diese sind ungefähr 15m vom Eingang entfernt.
Nächste Haltestelle: Theater am Goetheplatz
Linie(n): 2,3
Die Haltestelle befindet sich am Gehweg.
Die entgegengesetzte Haltestelle liegt parallel.
Die Einrichtung ist etwa 150 Meter entfernt.
Alle Räume der Ausstellung im Erdgeschoss haben eine Durchgangsbreite von 130 cm und sind barrierefrei nutzbar. In fast jedem Raum gibt es mindestens 1 Sitzplatz.
Es sind zwei Rollstühle vorhanden, die an der Kasse ausgeliehen werden können.
Exponate und Informationen sind überwiegend im Sitzen einsehbar und lesbar.
Queren Sie die Fahrbahn entweder an der Ampel hinter der Haltestelle oder an der Straße vor der Haltestelle.
Um die Querstraßen zu queren muss auf den Fahrradweg ausgewichen werden. Die zu querenden Straßen haben Kopfsteinpflaster.
die vorherige Tür hat eine Breite von 95cm, eine Griffhöhe von 195cm und lässt sich mit einem Kraftaufwand von 1,5 kP öffnen. Die Bewegungsfläche vor dieser ist 200 x 200cm und dahinter 150 x 200cm. Neben dem Handwaschbecken gibt es noch zusätzlich zwei klappbare Griffe.
Tür steht bei VA offen; VA-Raum ist auch vom Foyer aus durch diverse offene Zugänge zu erreichen (keine Schwelle, 110cm Durchgangsbreite)
Das Foyer besitzt einen zweiten Eingang von der Südseite der Kunsthalle aus. Bei Veranstaltungen wird dieser ggf. als zweiter Eingang genutzt. Ein Zugang zum Café / Restaurant "Canova" ist über eine Zwischentür und Rampe möglich.
Die Ausstellung im 1.OG umfasst 31 Räume. In mehreren davon gibt es Sitzmöglichkeiten. Es gibt ein Blindenleitsystem, welches zu vielen Ausstellungsstücken und Taststationen führt. Die Taststationen sind aufgrund ihrer Höhe(70cm) und ihrer Tiefe(45cm) unterfahrbar. Kleine Richtungsfelder auf dem Boden weisen zusätzlich auf Taststationen und Ausstellungsstücke hin. Die geringste Durchgangsbreite kann über einen Umweg auch umfahren werden.
Die Ausstellung im 3.OG umfasst 2 größere Räume in denen durch multimediale Geräte Kunstwerke erschaffen werden. In beiden Räumen gibt es Sitzmöglichkeiten.
Ein zweiter Aufzug auf der linken Seite ist vorhanden und hat etwas größere Ausmaße
Es gibt ein Leitsystem (Eingangsbereich, Treppenhaus, Aufzug, 7 Ausstellungräume) in Verbindung mit der Audiotour nutzbar. 6 Taststationen sind in der Dauerausstellung vorhanden.
Audiotour für blinde und sehbeeinträchtige Menschen durch die Dauerausstellung mit Bildbeschreibungen und Orientierungshinweisen. Kostenlos abrufbar über das eigene Smartphone unter www.artsurfer.de.
Es gibt in der Kunsthalle ein regelmäßiges Angebot für blinde und sehbehinderte Menschen in Kooperation mit der Diakonie Bremen. Das Motto lautet „Kunst erfassen“, und wird von der freischaffenden Künstlerin Dina Koper durchgeführt. Neben expliziten Werkbeschreibungen erhalten die Teilnehmenden durch das Ertasten von originalen Plastiken, Reliefbildern und Nachbauten ausgewählter Gemälde Einblicke in Kunstwerke.
Die Führung dauert 1,5 Stunden und es wird um vorherige Anmeldung bei der Diakonie Bremen gebeten.
Die Stockwerksebenen im Aufzug sind leicht in die Tasten eingraviert und können ggf. ertastet werden.
Gehen Sie entgegen der Fahrtrichtung, bis Sie nach wenigen Metern auf eine Ampel mit akustischem Singal stoßen. Queren Sie dort die Straße. Die Ampelquerung endet an einem Fahrradweg und kurz vor einer Straßeneinmündung. Drehen Sie sich 90 Grad nach rechts und queren sie die Straßeneinmündung. Folgen Sie der inneren Leitlinie die nach einigen Metern nach links abknickt.
Queren Sie den ungesichteren Fahrradweg und gehen Sie bis zur Häuserwand. Folgen Sie der inneren Leitlinie entgegen der Fahrtrichtung. Diese knickt nach einigen Metern nach links ab.
Rechts von Ihnen befindet sich der Goetheplatz. Überqueren Sie diesen in Richtung Straße bei ca. 30cm hohen Begrenzungssteinen. Hier beginnt der Gehweg. Drehen Sie sich 90 Grad nach links und folgen Sie der inneren Leitlinie weitere 120m.
Die Kunsthalle liegt etwas zurück an einem kleinen Vorplatz mit zwei festen Werbetafeln quer zur Laufrichtung. Vor dem Eingang befindet sich eine Treppe mit 8 Stufen. Die Eingangstür öffnet sich automatisch.
Es gibt eine Induktionsschleife. Bei Führungen Kopfhörerservice, Kopfhörer sind sehr laut einstellbar. Bei Bedarf Nutzung einer mitgebrachten FM-Anlage.
Es gibt Führungen in Gebärdensprache (durch gehörlose Vermittler*innen). Ein Videoguide in DGS ist vorhanden und kostenlos über das eigene Smartphone abrufbar unter http://www.artsurfer.de, Übersetzung in DGS von Veranstaltungen ist nach vorheriger Absprache möglich.
Heft "Kunst - kurz und einfach": Beschreibungen und Erklärungen zur Dauerausstellung in Einfacher Sprache (eine Seite pro Ausstellungsraum).
Es gibt eine Audiotour in Einfacher Sprache kostenlos über das eigene Smartphone unter www.artsurfer.de (abrufbar in Englisch, Deutsch, Arabisch, Französisch, Russisch). Audiotour auch in Textform an der Kasse erhältlich.
Die Kunsthalle ist ein großes, altes Gebäude. Am Eingang sind viele Treppenstufen.
Stand der Erhebung: 20.07.2023