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Shoppingtour: Fedelhören, Wall und Bremer City

Ein Blick von den Grünanlagen auf die Geschäfte am Wall.
"Klein aber oho" lautet das Motto für die Einzelhändler*innen im Fedelhören, am Wall und in der Bischofsnadel. Freut euch auf individuelle Bremer Geschäfte!

© Katharina Bünn

Die etwas andere Innenstadt-Shoppingtour: In nur knapp 10 Minuten erreicht ihr zu Fuß vom Domshof den Fedelhören. Getrennt durch den Rembertiring findet ihr auf knapp 500 Metern rund verschiedene Geschäft. Die wichtigen Shopping-Stops unterwegs zeigen wir euch!

Startpunkt: Domshof

Ihr beginnt eure Shoppingtour gemütlich am Domshof in der Bremer Innenstadt. Dort habt ihr drei Möglichkeiten: Entweder schlendert ihr über den Wochenmarkt, stöbert im Manufactum oder schlemmt euch durch die Markthalle Acht. Natürlich könnt ihr auch alle drei Stationen besuchen und verlängert eure Shoppingtour nach Herzenslust. Sobald ihr dem St. Petri-Dom den Rücken zuwendet, bewegt ihr euch in Richtung Bischofsnadel.

Im Hintergrund liegt das historische Gebäude der Bremer Bank. Davor reihen sich einige Marktstände sowie der Neptunbrunnen am Marktplatz.
Markthalle von außen

Durch die Bischofsnadel

Das Nadelöhr zu den Wallanlagen beherbergt auf kleinster Fläche Einzelhändler*innen, Lebensmittel- und Genussgeschäfte. Dort schaut ihr gezielt nach Geschenken oder Bremer Produkten und seid in wenigen Gehminuten direkt in den Wallanlagen. Dabei schlendert ihr auf historischen Boden, denn die Bischofsnadel und das Bischofstor wurden bereits 1274 das erste Mal urkundlich erwähnt und dienten als Mauerdurchlass.

Mit herrlichem Blick auf die Wallanlagen an der Bischofsnadel schmeckt der Kaffee gleich doppelt so gut!

© WFB Wirtschaftsförderung Bremen GmbH/T. Vankann

Am Wall

Geht ihr die kleine Treppe neben der Bischofsnadel hinauf, gelangt ihr direkt zur Straße "Am Wall". Hier reihen exklusive und zum Teil inhabergeführte Geschäfte und Galerien aneinander: darunter Einrichtungshäuser, Juweliere, Mode und Restaurants. Den Übergang zum Bremer Viertel bilden die Stadtbibliothek und die Wache 6. Das Polizeigebäude beherbergt neben Lesestoff verschiedene Restaurants. Hier landen französische, italienische, spanische, japanische oder norddeutsche Gerichte auf eurem Teller.

Ein Blick von den Grünanlagen auf die Geschäfte am Wall.

© Katharina Bünn

Ziel eurer Shoppingtour: Fedelhören

Nach einem kurzen Spaziergang durch die Wallanlagen durchquert ihr das alte Bischhofstor und blickt direkt auf die Straße "Fedelhören".


Die Straße und ihre charakteristischen Häuser bilden den passenden Rahmen für die zahlreichen Fachgeschäfte. Kostbarkeiten und Fundstücke machen die Schaufenster zu wahren Schatztruhen. Die feine Mischung aus Kunst, Handwerk und Handel bietet viele Möglichkeiten zum Gucken, Entdecken und Staunen.

Gemütlich könnt ihr euch von einem Ende zum anderen treiben lassen und dabei feststellen, dass hier jedes Geschäft die individuelle Handschrift seiner Inhaber*innen trägt. Die verspricht nicht nur ein exklusives Sortiment und qualifizierte Beratung, sondern macht den Fedelhören zur ersten Adresse von und für Individualist*innen. Hochwertige Mode, einzigartige Schmuckobjekte, ausgesuchte Antiquitäten und kulinarische Leckerbissen – die Palette der Anregungen ist unendlich. Der Fedelhören ist eben eine moderne Einkaufsmeile mit einem ganz eigenen Ambiente.

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