Schnoorviertel

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Die Straße "Schnoor" befindet sich im ältesten Teil der Stadt, dem Schnoorviertel. Dieses Viertel gab es schon im Mittelalter. Manche der kleinen, verwinkelten Häuser sind noch aus dieser Zeit.
Warum heißt dieser Teil von Bremen "Schnoorviertel" oder kurz: "Schnoor"? "Schnoor" ist das plattdeutsche Wort für "Schnur". Im Schnoor sind die Häuser wie Perlen an einer Schnur aufgereiht. Und früher lebten hier Fischer und Seeleute. Sie haben Seile und Taue hergestellt.
Heute sind im Schnoor viele Geschäfte mit Kunsthandwerk, Schmuck, Antiquitäten und Mitbringseln aus Bremen. Essen und trinken können Sie in gemütlichen Cafés und Restaurants. Interessieren Sie sich für die Geschichte von Bremen und bekannte Personen aus der Vergangenheit? Dann lohnt sich ein Besuch im Bremer Geschichtenhaus im Schnoor.
Hinweis zur Barrierefreiheit:
Bitte beachten Sie, dass der Schnoor mit altem Kopfsteinpflaster und Bordsteinkanten nur eingeschränkt barrierefrei ist. Die Gassen sind teilweise sehr eng. Manche Geschäfte in den alten Häusern haben Stufen am Eingang.
Bilder aus dem Schnoor

© Katharina Müller / WFB
Im Schnoor sind viele kleine Souvenirläden.

© WFB; Katharina Müller
Eine kleine Seitenstraße im Schnoor.

© bras e.V.
Darsteller*innen vom Geschichtenhaus in historischen Kostümen.

© WFB/Michael Bahlo
Unterwegs im Schnoor.

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Typisch für den Schnoor sind die kleinen, alten Häuser.

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Der zentrale Platz im Schnoor am Stavendamm.

© Katharina Müller / WFB
Im Schnoor sind viele kleine Souvenirläden.

© WFB; Katharina Müller
Eine kleine Seitenstraße im Schnoor.
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